International
Australien

Bei Tempo 110 klebt er an der Scheibe – Train-Surfer entsetzt Autofahrer in Perth

Lebensgefährlicher Stunt: Ein 23-jähriger bei voller Fahrt auf einem Zug bei Perth. 
Lebensgefährlicher Stunt: Ein 23-jähriger bei voller Fahrt auf einem Zug bei Perth. 

Bei Tempo 110 klebt er an der Scheibe – Train-Surfer entsetzt Pendler in Perth

25.09.2017, 05:0725.09.2017, 06:16
Mehr «International»

Ein 23-jähriger Train-Surfer sorgte am Samstag im australischen Perth für Aufregung. Autofahrer filmten den Mann, wie er bei Tempo 100 an der Windschutzscheibe eines Schnellzuges klebte. Zuvor war er an einer Station aus dem Intercity gestiegen und auf die Kupplung des Zugs geklettert. 

Die Leute alarmierten die Polizei, welche den Möchtegern-Stuntman später verhaftete und «zur Abklärung» in eine Klinik brachte. «Der Mann hätte jederzeit herunterfallen können, das war lebensgefährlich», so ein Sprecher der Bahn. Es sei der erste derartige Vorfall in der Geschichte gewesen, sagte er zu einer Lokalzeitung. 

Der Mann stieg auf die Kupplung des Zuges. 
Der Mann stieg auf die Kupplung des Zuges. seven news

Der Train-Surfer muss nun mit einer Anklage rechnen. 

(amü)

Surfer kämpft 30 Stunden um sein Leben

Video: watson
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
4
Kenias Militärchef kommt bei Hubschrauberabsturz ums Leben

Kenias Militärchef, General Francis Omondi Ogolla, und neun weitere Militärvertreter sind bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Das gab der kenianische Präsident William Ruto am Donnerstag bei einer Pressekonferenz bekannt und ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. Der Hubschrauber war demnach am Nachmittag im Westen des Landes im Bezirk Elgeyo Marakwet abgestürzt, kurz nach dem Abheben in der Ortschaft Chesegon. Die ranghohe Delegation des Militärs hatte in der Region unter anderem kenianische Soldaten besucht.

Zur Story