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Wie ist die Stimmung in Athen, drei Tage vor der Abstimmung über ein neues Hilfspaket? Sieben Einzelschicksale aus der griechischen Hauptstadt.
02.07.2015, 14:2003.08.2015, 14:38
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Georgios (23)
«Ich will Europäer sein. Ich wollte immer Europäer sein.»
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Eleni (30)
«Ich treffe gleich ein Tinder-Date.»
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Helen (36)
«10 bis 15 Euro erhalte ich für Sex. Ein Schuss Sisa kostet 2 Euro.»
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Yannis (78)
«Früher war ich ein Spieler. Ich habe viel gewonnen und viel verloren. Heute habe ich nichts mehr zu verlieren.»
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Marilena (33)
«Wir sind selbst schuld an dieser Krise.»
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Eleni (20)
«Letzten Sommer habe ich meinen Kiefer gebrochen. Jetzt ist er etwas schief.»
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Leonidas (25)
«Ich bin die Kim Kardashian von Griechenland.»
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Die indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg scheinen in eine Sackgasse geraten zu sein. Die USA weisen derweil eine Aussage Netanjahus über die Hamas zurück – hier ist das Nachtupdate.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am Dienstag nach Angaben seines Büros: «Die Position der Hamas beweist eindeutig, dass sie nicht an einer Fortsetzung der Verhandlungen über einen Deal interessiert ist, und ist ein trauriger Beweis für den Schaden, den die Entscheidung des Weltsicherheitsrats angerichtet hat.» Die US-Regierung wies seine Äusserung prompt zurück: Die Erklärung, dass die Hamas den jüngsten Vorschlag in den Geisel-Verhandlungen wegen der UN-Resolution zurückgewiesen habe, sei «in fast jeder Hinsicht ungenau, und sie ist unfair gegenüber den Geiseln und ihren Familien», sagte der Sprecher des US-Aussenministeriums, Matthew Miller, am Dienstag in Washington.