Die Gesichter der Ebola-Überlebenden
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Die Gesichter der Ebola-Überlebenden
Ebola-Überlebende Sontay Massaley, 37, wurde am 12. Oktober aus dem Médecins Sans Frontières-Zentrum in Paynesville, Liberia entlassen, wo sie acht Monate wegen Ebola verbracht hatte. Sie war Verkäuferin auf einem Markt, als sie mit dem Virus infiziert wurde. Jetzt, nachdem sie die Krankheit überlebt hat, ist sie gegen das Ebola-Virus immun. (Photo by John Moore/Getty Images)
quelle: getty images europe / john moore
In Liberia ist am Donnerstag die letzte Ebola-Patientin aus einem Behandlungszentrum entlassen worden. Beatrice Yordolo konnte die von China errichtete Ambulanz im Vorort Pavynesville bei Monrovia verlassen, wie Regierungsmitarbeiter bestätigten.
Yordolo zeigte sich «tief dankbar» für die erfahrene Hilfe. «Ich wusste nicht, ob ich es schaffe», sagte sie.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilte mit, dass in dem westafrikanischen Land in der Woche bis zum 1. März keine neuen Ebola-Fälle aufgetreten seien. In Liberia erkrankten mehr als 9240 Menschen an dem Virus, 4117 starben nach offiziellen Angaben an den Folgen der Krankheit.
«Ich wusste nicht, ob ich es schaffe»
Insgesamt infizierten sich seit Ausbruch der Epidemie im Dezember 2013 fast 24'000 Menschen. Neben Liberia waren die Nachbarstaaten Sierra Leone und Guinea am stärksten von Ebola betroffen.
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In Guinea beginnt laut WHO am Wochenende ein erster gross angelegter Test eines Impfstoffs. Ähnliche Tests laufen in Liberia bereits seit einigen Wochen. Bislang gab es weder Medikamente noch Impfungen gegen die Virus-Erkrankung. (whr/sda/afp)
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Nach dem Messerangriff auf einen Geistlichen in Sydney und anschliessenden Ausschreitungen vor der Kirche hat die Polizei die Bevölkerung zur Mithilfe bei der Suche nach den Krawallmachern aufgefordert. «Je früher sie identifiziert und vor Gericht gebracht werden, desto schneller kann gegen sie vorgegangen werden», zitierte der australische Sender ABC am Donnerstag Polizeichefin Karen Webb. Eine beteiligte Person habe etwa eine sehr markante Tätowierung auf dem Oberkörper, habe aber während der Unruhen «feige das eigene Gesicht vermummt».