International
Italien

Silvio Berlusconi mit Herzproblemen in Klinik eingeliefert

Silvio Berlusconi mit Herzproblemen in Klinik eingeliefert

07.06.2016, 11:2107.06.2016, 12:00
Mehr «International»
Bild
Bild: EPA/KEYSTONE/TI-PRESS

Italiens Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist am Dienstag wegen Herzproblemen in Mailand in eine Klinik eingeliefert worden. Seine Sprecherin gab bereits Entwarnung.

Die Einlieferung in die San-Raffaele-Klinik wurde wegen einer Herzschwäche des 79-jährigen Medienunternehmers beschlossen, berichteten italienische Medien. Behandelt wird Berlusconi von seinem persönlichen Arzt Alberto Zangrillo.

Sein Zustand sei nicht besorgniserregend, versicherte eine Sprecherin von Berlusconis rechtskonservativen Partei Forza Italia. 2006 hatte sich Berlusconi in den USA einen Herzschrittmacher implantieren lassen.

In den letzten Tagen hatte Berlusconi an mehreren Wahlveranstaltungen für seine Partei in Hinblick auf die Kommunalwahlen am Sonntag teilgenommen. Seine Mitarbeiter schlossen nicht aus, dass Berlusconis Herzprobleme auf die Anstrengungen wegen des Wahlkampfes zurückzuführen seien. (sda/apa)

Passend dazu: Berlusconi streicht seine Models von der Gehaltsliste

1 / 8
Berlusconi streicht seine Models von der Gehaltsliste
Barbara Guerra soll angeblich auch auf Berlusconis Liste gestanden haben.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
Frankreich nimmt im Sommer neues Atomkraftwerk in Betrieb

Nach über 20 Jahren nimmt Frankreich in diesem Sommer erstmals wieder ein neues Atomkraftwerk in Betrieb. Wie der staatliche Energiekonzern EDF am Mittwochabend mitteilte, habe die Atomaufsicht die letzten vorbereitenden Schritte für den Start des neuen Atomreaktors in Flamanville am Ärmelkanal genehmigt.

Zur Story