Die Katastrophenschutzbehörde des Bundesstaates Georgia bestätigte zwei Tote. Wie der Sender WSB berichtete, starb ein 55-Jähriger in der Stadt Sandy Springs, nachdem ein Baum auf sein Haus gestürzt war. Ein weiterer Mann kam ums Leben, weil er von seinem Dach geweht wurde.
In Florida wurde das Ausmass der Schäden erst nach und nach sichtbar. Der Sturm riss in vielen Teilen Hausdächer herab und kappte Leitungen. Millionen Haushalte waren ohne Strom.
Schätzungen zufolge kamen wegen Irma mindestens 43 Menschen ums Leben. In der Karibik gab es 34 Todesopfer, darunter 10 in Kuba. In den USA starben mindestens 8 Menschen.
Am Montag verlor der Sturm an Kraft, so dass ihn das Hurrikan-Zentrum auf ein tropisches Tief herunterstufte. Dennoch galt er weiter als sehr gefährlich, als er über Georgia zog.