International
Luftfahrt

«Bomb On Board»! Wifi-Hotspot zwingt Turkish Airlines zur Notlandung

Eine Boeing 737 von Turkish Airlines musste wegen eines Wifi-Hotspots notlanden.
Eine Boeing 737 von Turkish Airlines musste wegen eines Wifi-Hotspots notlanden.symbolbild wikimedia

«Bomb On Board»! Wifi-Hotspot zwingt Turkish Airlines zur Notlandung

03.12.2017, 06:1903.12.2017, 08:54
Mehr «International»

Was hat sich dieser Passagier nur gedacht? Auf dem Turkish-Airlines-Flug von Nairobi nach Istanbul entdeckte die Crew einen Wifi-Hotspot mit dem Namen «Bomb on Board».

Daraufhin entschied sich der Kapitän, die Maschine umgehend in Khartoum (Sudan) notzulanden. Alle 100 Passagiere mussten laut Reuters darauf das Flugzeug für einen Check verlassen. 

Laut einem Statement von Turkish Airlines sei der Wifi-Hotspot während des Fluges aktiviert worden. Die Airline sagte nicht, ob man die betreffende Person ausfindig gemacht habe. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Donnerstag. 

(amü)

Ah, deshalb dauert das Boarding immer so lang!

Video: watson

Das sind die besten Airlines der Welt

1 / 22
Das sind die besten Airlines der Welt
Platz 20: Asiana Airlines (südkoreanische Fluggesellschaft).
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Messerangreifer verletzt zwei Grundschülerinnen im Elsass

Ein Angreifer hat in Frankreich zwei Grundschülerinnen mit einem Messer leicht verletzt und eine ganze Ortschaft nahe Strassburg in Schrecken versetzt. Nach dem Angriff in Souffelweyersheim wurde ein Tatverdächtiger festgenommen, wie die Polizeipräfektur in der Elsassmetropole mitteilte. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist er in Polizeigewahrsam. Die beiden Schülerinnen erlitten oberflächliche Schnittverletzungen. Sie kamen in die Kinderabteilung der Universitätsklinik in Strassburg.

Zur Story