International
Schweiz

Eurowings nach Zürich muss wegen Qualm an Bord in Hamburg notlanden

grad mit Germanwings von Hamburg nach Zürich geflogen. Nach 10 Minuten wegen komischen Geräusch im Cockpit umgedreht. Beim Landen von Grossaufgebot Feuerwehr empfangen worden...!
Die Passagiere werden von Feuerwehrleuten empfangen. Bild: forms://13/114657

Eurowings nach Zürich muss  wegen Qualm an Bord in Hamburg notlanden

07.11.2017, 23:3808.11.2017, 00:03
Mehr «International»

Ein Airbus von Eurowings mit Ziel Zürich-Kloten musste am Dienstagabend nach 15 Minuten schon wieder umkehren. Dies weil die Crew einen «ungewöhnlichen Geruch» in der Kabine festgestellt hatte. 

Darauf landete die Maschine sicher auf dem Flughafen Hamburg. Am Boden warteten zahlreiche Feuerwehrautos auf die Maschine. Die Einsatzkräfte suchten im Flugzeug vergeblich nach einer möglichen Brandquelle. 

Die Feuerwehr begleitete fünf Crewmitglieder wegen leichten Unwohlseins zur vorsorglichen Untersuchung ins Spital. Sie sei gegen 19 Uhr wegen Verdachts auf Rauchentwicklung gerufen worden, sagte ein Sprecher zu dpa. 

Die Passagiere wurden in Hotels untergebracht und können am Mittwoch nach Zürich fliegen. Nicht alle Fluggäste zeigten sich darüber glücklich, wie Tweets zeigen 

(amü)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
WHO alarmiert wegen Ausbreitung von Vogelgrippe auf andere Arten

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat wegen des Übergreifens des Vogelgrippe-Erregers H5N1 auf immer mehr Arten Alarm geschlagen. Dass H5N1 nicht mehr nur Vögel befalle, rechtfertige «enorme Besorgnis», sagte WHO-Chefwissenschaftler Jeremy Farrar am Donnerstag in Genf.

Zur Story