International
Sport

Burnout ausser Kontrolle –Drag-Racer spritzt brennendes Benzin in die Menge ++ 12 Verletze

Horror in Alice Springs. Brennendes Benzin ergiesst sich über Zuschauer. 
Horror in Alice Springs. Brennendes Benzin ergiesst sich über Zuschauer. 

Burnout ausser Kontrolle: Drag-Racer spritzt brennendes Benzin in die Menge – 12 Verletze

04.09.2017, 06:4404.09.2017, 06:50
Mehr «International»

Bei einem Drag-Racing-Event im australischen Alice Springs haben sich am Sonntag schreckliche Szenen ereignet. 

Als ein Fahrer bei dem Wettkampf einen so genannten Burnout vorführte, krachte er mit seinem Wagen in die Abschrankung. Darauf spritze brennendes Benzin in die Zuschauerränge. 

Bei dem Vorfall wurden laut ABC News 12 Personen verletzt, eine davon schwer.

Nach dem Unglück wurde das Rennen sofort abgebrochen. Zwei Zuschauer wurden mit dem Flugzeug ins Spital nach Adelaide ausgeflogen. 

(amü)

Brennender Schneemann

Video: watson
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Brasilien: Frau bringt toten Mann für einen Kredit zur Bank

In der brasilianischen Millionenmetropole Rio de Janeiro hat eine Frau einen toten Mann im Rollstuhl zur Bank gebracht, um einen Kredit zu bekommen. «Sie versuchte, seine Unterschrift vorzutäuschen. Er war bereits tot in die Bank eingetroffen», zitierte das Nachrichtenportal «G1» den Polizeibeamten Fábio Luiz Souza am Mittwoch. Die Frau wurde festgenommen. In einem am Dienstag veröffentlichten Video ist zu sehen, wie die Frau mit dem Mann spricht und versucht, ihn zum Unterschreiben eines Dokuments zu bringen. Es soll um einen Kredit in Höhe von 17 000 Reais (etwa 3000 Euro) gegangen sein.

Zur Story