Oprah hat wenig Lust auf Politik. Bild: Jordan Strauss/Invision/AP/Invision
Da haben wir (also vor allem die US-Amerikaner) ja noch einmal Glück gehabt. Oprah Winfrey wird nicht ins Rennen um die US-Präsidentschaft 2020 steigen. Dies hat die Talkshow-Ikone in einem Interview mit der «InStyle» bekannt gegeben.
«Das ist nichts, was mich interessiert», sagte Oprah dem Magazin. Zwar seien Personen an sie herangetreten, die ihre Kampagne hätten führen wollen, aber sie habe abgelehnt. «Das ist nichts für mich!», sei ihr Kommentar gewesen.
Winfrey ist einer der berühmtesten TV-Stars in den USA und Milliarden Dollar schwer. In den vergangenen Wochen, vor allem nach ihrem blumigen Auftritt bei den Golden Globe Awards, wurde sie in den Medien als potentielle Trump-Nachfolgerin gehandelt. (aeg)
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Am 1. März wird der Schriftsteller und Kabarettist 75. Er hat Kindheiten versüsst, Bestseller geschrieben und das Cello beschworen. Höchstens Roger Federer ist so beliebt wie er. Das war nicht immer der Fall. Uns hat er alles erzählt.
Letzte Nacht fragte mich mein Liebesleben vor dem Einschlafen: «Was ist eigentlich Franz Hohlers Hintergrund?» Ich hatte darüber noch nie nachgedacht und sagte: «Sein Vater war sicher Lehrer.»Franz Hohler: Auf jeden Fall, ja!
Mike Müller, der wie Sie aus Olten kommt, ist ebenfalls Lehrersohn. Ist man als Lehrersohn dazu bestimmt, Kabarettist, Comedian oder komischer Schauspieler zu werden?Das glaub ich nicht. Die offensichtlichste Möglichkeit für einen Lehrersohn ist, selbst Lehrer zu werden. …