13.06.2016, 11:2613.06.2016, 11:53
- BBC-Journalistin Philippa Thomas besucht am Tag nach dem fürchterlichen Massaker in Orlando drei Waffennarren im US-Bundesstaat Arizona, nahe der Grenze zu Mexiko.
- Die drei sind der Meinung: «Eine Waffe kaufen ist wie ein neues Paar Schuhe kaufen.» Und: «Wäre jemand von uns in der Nacht im Club gewesen, wäre die Tat nicht passiert.» Strengere Waffengesetze lehnen sie kategorisch ab. Denn: «Kriminelle werden immer an Waffen kommen.»
- Der Obama-Administration werfen sie vor, sie wolle den «rechtmässigen Besitzern» die Schusswaffen wegnehmen, den «rechtschaffenen Amerikanern» nämlich. Die Regierung habe das Ziel, die Verfassung zu «zerstören». Gegen eine Verschärfung der Waffengesetze, so eine Protagonistin, würde sie «bis zum letzten Atemzug kämpfen».
- Weiterlesen auf bbc.com (englisch)
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Portugals Parlament hat am Mittwoch den konservativen Abgeordneten José Pedro Aguiar-Branco zu seinem neuen Präsidenten gewählt. Für den Politiker des konservativen Bündnisses Demokratische Allianz (AD) stimmten 160 der insgesamt 230 Abgeordneten der «Assembleia da República» in Lissabon, wie das Parlament mitteilte. Zudem wurden vier Stellvertreter anderer Parteien gewählt. Die Wahl von Aguiar-Branco wurde erst möglich, nachdem die oppositionelle sozialistische Partei PS ihren Widerstand gegen den Konservativen aufgegeben hatte.
Und wäre einer der 3 im 9/11 Flugzeug gewesen wäre das auch nicht passiert - natürlich.
Einfach nur kopfschütteln für solche aussagen. Wie kann man glauben das die 3 etwas hätten verhindern können. Ich meine im Club bin ich permanent aufmerksam, gucke herum, trinke nichts damit die Sinne geschärft sind und verweigere mich jeglichem Sinn weshalb man überhaupt in einen Club geht.
Klar jungs, ihr macht das - bitte noch die lottozahlen - treffsicher!!