In den USA beendet der Republikaner Bobby Jindal seine Kampagne für die Nomination als Präsidentschaftskandidat. Damit sind noch 13 Republikaner im parteiinternen Wahlkampf vertreten. Jindal wurden lediglich Aussenseiterchancen eingeräumt.
Der Gouverneur des Bundesstaates Louisiana verkündete seinen Ausstieg am Dienstag in einem Interview im Sender Fox News. «Dies ist nicht meine Zeit», sagte der 44-Jährige. Über Twitter bedankte sich Jindal bei seinen Anhängern für deren Unterstützung.
(dwi/sda/dpa)
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Im Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump, dem ersten Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten in der Geschichte der USA, hat sich die Auswahl der Geschworenen weiter als schwierig erwiesen. Nachdem sich Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Richter Juan Merchan am Dienstag bereits auf sieben Jury-Mitglieder geeinigt hatten, wurden zwei davon am Donnerstag wieder freigestellt, wie im Gerichtssaal anwesende Journalistinnen und Journalisten übereinstimmend berichteten.