Dina PowellBild: AP/AP
Dina Powell, stellvertretende nationale Sicherheitsberaterin der USA, verlässt das Weisse Haus. Nach Angaben der US-Regierung wird sie Anfang des kommenden Jahres nach New York zurückkehren.
Offiziellen Angaben vom Freitag zufolge verlässt sie den innersten Kreis um Präsident Donald Trump in gutem Einvernehmen. Sie habe immer geplant, Washington nach einem Jahr wieder zu verlassen. US-Medien berichteten, auch persönliche Gründe könnten eine Rolle spielen.
Powell, eine in Ägypten geborene Ex-Investmentbankerin von Goldman Sachs, wurde in den vergangenen Monaten als wichtige Komponente in der US-Nahost-Politik beschrieben. Powell hat ein gutes Verhältnis zu Trumps Tochter Ivanka und deren Mann Jared Kushner.
Berichten zufolge wird das Weisse Haus in den kommenden Wochen mit einer ganzen Reihe wichtiger Abgänge aus der mittleren und oberen Ebene des Apparats konfrontiert. (sda/dpa)
Trump mag Pressebilder nicht – so reagiert das Internet
1 / 24
Trump mag Pressebilder nicht – so reagiert das Internet
Bei einer Pressekonferenz beschwerte sich Donald Trump darüber, dass Medien Berichte über ihn mit unvorteilhaften Bildern von ihm veröffentlichen. Das hat die Photoshop-affine Internetgemeinde mitbekommen ...
Trumps Wahlversprechen
Video: watson
Donald Trump [25.07.2018, rst]
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Regierungen der USA und Grossbritanniens drängen darauf, die Zinserträge eingefrorener russischer Gelder an die Ukraine zu überweisen. Die Gelder würden für Munitionskauf und den Wiederaufbau der Ukraine verwendet.
Die Ukraine braucht dringend Munition und Geld. Der Munitionsmangel ist zu einem Grossteil auf beschränkte Produktionsmöglichkeiten zurückzuführen. Dass Geld fehlt, ist jedoch auf fehlenden politischen Willen zurückzuführen, wie der Economist schreibt.