Das «Fyre Festival» auf den Bahamas hätte das Coachella für Superreiche werden sollen – endete aber in einem kompletten Desaster.
Nun wurde der Veranstalter, der Tech-Unternehmer Billy McFarland, zur Rechenschaft gezogen. McFarland wurde laut amerikanischen Medien in New York verhaftet.
Sie wollten Luxus, Meer, und Selfies, sie bekamen die "Hunger Games": #FyreFestival endet im Chaos. https://t.co/ubp3iOKMum via @welt pic.twitter.com/PnTWuyG9Eo
— Jörgen Camrath (@uniwave) 29. April 2017
McFarland versprach zusammen mit dem Rapper Ja Rule den Gästen ein Festival, «das dein Leben verändern würde» – lieferte aber nichts dergleichen ab. Laut Untersuchungen des FBIs habe McFarland gefälschte Dokumente vorgelegt, um damit Investoren zu überzeugen.
Mindestens zwei Investoren wurden um 1,2 Millionen Dollar betrogen. Doch nicht nur das: Die ganze Welt schaut mit einiger Schadenfreude auf das gescheiterte Rich-Kids-Festival. (ohe)