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Donald Trump muss nicht zur Affäre mit US-Pornostar Stormy Daniels aussagen.

This image released by CBS News shows Stormy Daniels, left, during an interview with Anderson Cooper which aired on Sunday, March 25, 2018, on "60 Minutes." (CBS News/60 Minutes via AP)
Will Donald Trump vor ein Gericht ziehen: Ex-Pornostar Stormy DanielsBild: AP/CBS News

Erfolg für Trump – er muss (vorerst) nicht vor Gericht über Affäre mit Pornostar aussagen

30.03.2018, 06:4430.03.2018, 07:14
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Die US-Pornodarstellerin Stormy Daniels ist vorerst mit einem Versuch gescheitert, eine Zeugenaussage von US-Präsident Donald Trump zu ihrer angeblichen Affäre gerichtlich zu erzwingen. Ein Richter in Kalifornien lehnte den Antrag laut US-Medien als verfrüht ab.

Daniels' Anwalt Michael Avenatti hatte gefordert, dass sowohl der US-Präsident als auch sein Anwalt Michael Cohen unter anderem zu einer Zahlung von 130'000 Dollar an den Pornostar aussagen sollen. Sollte der kurz vor der Präsidentenwahl 2016 von Cohen gezahlte Betrag als Schweigegeld gewertet werden, könnte es sich um einen möglichen Verstoss gegen die Wahlkampfregeln handeln.

Die 39-jährige Pornodarstellerin, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heisst, behauptet, 2006 eine Affäre mit Trump begonnen zu haben. Der US-Präsident bestreitet dies. (sda/dpa)

Stormy Daniels packt über ihre Affäre mit Trump aus

Video: srf

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quelle: epa/epa / jim lo scalzo
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