Robbie Mackay schaut sich die Schäden in der Nachbarschaft an. Heftige Wirbelstürme haben die Hauptstadt Wellington in Neuseeland heimgesucht. Bild: AP/New Zealand Herald
13.07.2017, 08:1213.07.2017, 08:36
Heftige Winterstürme haben am Donnerstag Neuseeland heimgesucht. In der Hauptstadt Wellington blieben die Flugzeuge am Boden, mehr als 10'000 Haushalte waren landesweit von der Stromversorgung abgeschnitten.
Die Windgeschwindigkeiten erreichten nach Angaben des neuseeländischen Wetterdienstes bis zu 160 Kilometer pro Stunde. In der Cookstrasse, der Meerenge zwischen der Nord- und der Südinsel Neuseelands, türmten sich elf Meter hohe Wellen.
Bild: AP/New Zealand Herald
Einige wichtige Fernstrassen sowie Eisenbahn- und Fährverbindungen wurden unterbrochen. Im Zentrum der Nordinsel blockierten Eis und Schnee den Strassenverkehr.
Auch auf der Südinsel blieben die Verkehrsverhältnisse den Angaben zufolge prekär. Der Juli ist gewöhnlich der kälteste Monat im Winter auf der Südhalbkugel. (sda/dpa)
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