International
Wirtschaft

Asiatische Börsen folgen der Wall Street ins Minus 

Börsenkurse in Tokio.
Börsenkurse in Tokio.
Bild: FRANCK ROBICHON/EPA/KEYSTONE

Asiatische Börsen folgen der Wall Street ins Minus 

14.01.2016, 05:5814.01.2016, 08:39
Mehr «International»

Die Börse in Tokio ist am Donnerstagvormittag wieder auf Talfahrt gegangen. Infolge negativer Vorgaben der Wall Street stürzte der Nikkei-Index für 225 führende Werte um 3,66 Prozent und notierte zur Handelsmitte beim Zwischenstand von 17'068 Punkten.

Börse
AbonnierenAbonnieren

Der breit gefasste Topix brach bis dahin um 3,51 Prozent auf 1391.53 Zähler ein. Auch der MSCI-Asien-Pazifik-Index für die Aktienkurse grosser Firmen ausserhalb Japans gab 1,5 Prozent nach. In China verlor der Shanghai Composite rund 1,1 Prozent und der CSI300 etwa ein Prozent.

Die Börsen in Shanghai und Shenzhen teilten mit, sie würden die Verkaufstransaktionen grosser Aktionäre börsennotierter Unternehmen stärker überwachen, damit sich kein Verkaufsdruck aufbaue. (dwi/sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Monster-Saläre von Chefärzten treiben Prämien in die Höhe – das sind die Sonntagsnews
Ein Brief von Bundespräsidentin Viola Amherd nach Moskau, Spitzensaläre von Chefärzten in Schweizer Spitälern und die Reinheit von Mineralwasser in Petflaschen: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

Bundespräsidentin Viola Amherd hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu dessen Wiederwahl im März einen Brief geschrieben. «Der Brief ist kein Gratulationsschreiben», sagte ein Sprecher des Verteidigungsdepartements dem «SonntagsBlick». Der Brief sei vielmehr eine «Aufforderung zum Dialog in schwierigen Zeiten.» Amherd erkläre im Text die Position der Schweiz, wonach die Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte und die in der Uno-Charta verankerten universellen Grundsätze Kompass für das Streben nach Frieden und Wohlstand sein müssten. Der Brief enthält auch Beileidskundgebungen für die Opfer des Terroranschlages in Moskau am 22. März und für die Opfer der Überschwemmungen in mehrere Regionen von Russland. Auf dem Bürgenstock soll Mitte Juni die Ukraine-Friedenskonferenz stattfinden. Russland wird nach eigenen Angaben nicht dabei sein.

Zur Story