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Ob Hai-Angriff oder Trump-Absturz: Diese Grafiken gingen auf Twitter am meisten ab

Ob Hai-Angriff oder Trump-Absturz – diese Grafiken gingen 2017 auf Twitter besonders ab

20.12.2017, 03:4520.12.2017, 13:46
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Hast du's gewusst? Pro Jahr sterben weltweit nur zehn Personen durch Hai-Attacken, aber 725'000 Menschen wegen Moskitostichen!

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Dies ist nur eine von unzähligen Statistiken, die der renommierte Demograph Conrad Hackett vom Pew Research Center heuer auf seinem Twitter-Account publizierte. 

Er veröffentlichte nun eine Auswahl seiner Tweets, welche dieses Jahr am meisten Interaktionen auslösten – die User also am meisten bewegten.

Fangen wir mit einer positiven Grafik an, bei der die Schweiz ganz vorne dabei ist: Schweizer Bürger sind die viert glücklichsten der ganzen Welt! 

Glücklich hin oder her, die Weltbevölkerung ist auch 2017 weiter unaufhaltsam gewachsen. Aber diese Grafik hat es in sich. Rate mal, wo sich der rote Punkt befindet...

Kaum zu glauben: Auf der rot markierten Fläche leben gleich viele Leute wie in allen blau markierten Länder(teilen) zusammen. Zur Region in Südasien auf der Karte gehören Bangladesch (165 Millionen Einwohner) sowie kleine Teile Indiens. 

Ja, liebe Geographiefreunde. Wo befindet sich eigentlich Nordkorea auf der Weltkarte? Diese Frage löste tatsächlich am meisten Interaktionen auf dem Twitter-Account aus. Nicht ohne Grund...

Viele Amerikaner belegten in der Geographiestunde wohl einen Fensterplatz. Manche vermuteten Kim Jong Un gar in Australien. 

Wo Nordkorea ist, ist Trump nicht weit. Aber durch seine Wahl stürzte das Vertrauen der Welt in den US-Präsidenten brutal ab. 

Und ja, das liebe Geld beschäftigt die User natürlich auch. Der folgende Tweet zeigt, wie sich der Einkommenszuwachs in den letzten Jahrzehnten zu Gunsten der Reichen entwickelt hat. 

Bleiben wir beim Geld. Die Steuern bewegen natürlich die Gemüter. 

In der Schweiz können wir uns übrigens noch glücklich schätzen. Hierzulande drücken die Bürger nur 27,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts als Steuern ab, in Dänemark hingegen fast 50 Prozent! 

(amü)

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Video: srf/SDA SRF

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