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Peter Kraus bricht sich während ARD-Show die Schulter

Saenger und Musiker Peter Kraus am Mittwoch, 17. September 2014, waehrend der Ueberreichung des "Oesterreichisches Ehrenkreuz fuer Wissenschaft und Kunst" an Peter Kraus in Wien. (KEYSTONE/A ...
Peter Kraus (Archivbild)Bild: APA

Peter Kraus bricht sich während ARD-Show die Schulter

Der österreichische Sänger Peter Kraus hat sich bei der ARD-Show «Spiel für dein Land» am Samstagabend nach eigenen Angaben die rechte Schulter gebrochen und muss operiert werden.
02.10.2017, 10:5102.10.2017, 11:37
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«Ich habe mir in meinem Leben nie etwas gebrochen, dafür musste ich erst 78 werden», sagte Kraus der «Bild»-Zeitung vom Montag. Er habe die ganze Nacht in der Klinik verbringen und Schmerzmittel nehmen müssen. «Die Ärzte haben mir schon gesagt, dass der Heilungsprozess vier Monate dauert.»

Der Musiker musste in der Live-Show mit Jörg Pilawa bei einem Spiel mit dem Schauspieler Axel Prahl und Fussball-Kommentator Marcel Reif herabfallende Sterne fangen. Das Erste erklärt den Unfall auf der Website der Spielshow so: «Die Herren nahmen diese Aufgabe besonders ernst, voller Körpereinsatz war gefragt. Obwohl er der Älteste der Runde war, fing Peter Kraus die ersten beiden Sterne und machte Punkte für sein Team Österreich.» Leider sei er beim vierten Stern so unglücklich auf die Schulter gefallen, dass er die Sendung später habe verlassen müssen.

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Gegenüber der «Bild» sagte Kraus: «Der Unfall war einfach ein unglücklicher Zufall. Wenn wir in so einer Live-Sendung auftreten, dann geben wir dem Affen natürlich Zucker.» Marcel Reif sah das kritischer: «Das war ein kindisches Spiel, was mit uns älteren Herrschaften in so einer Show eigentlich nichts zu suchen hatte», sagte er der «Bild». Das Länderduell mit Kandidaten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz verfolgten am Samstagabend 3.02 Millionen Zuschauer.

Gewonnen hat übrigens das Team Schweiz, vor allem dank dem mit breitem Allgemeinwissen gesegneten Fussballkommentatoren Marcel Reif. Seine Mitstreiter Heinz Günthardt und Leonardo Nigro waren ihm gemäss «persoenlich.com» keine grosse Hilfe. (aargauerzeitung.ch)

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