Die Mordanklage gegen Phil Rudd wurde zurückgezogen, doch nun wird das Privatleben des AC/DC-Schlagzeugers thematisiert. Die «Daily Mail» hat einige Prostituierte aufgetrieben, die Einblick in das Innerste des 60-Jährigen geben. «Er hatte immer ein Mädchen, bis hin zu fünf. Er ist ein kranker Bastard», sagte eine der leichten Damen.
Eine andere, reife Neuseeländerin sagte, Rudd habe gewollt, dass sie mit anderen Frauen rummacht. «Ich machte nichts mit anderen Frauen, aber er wollte, dass ich es tue.» Von Verhütung hält der Rockstar demnach nichts. «Was ich an ihm nicht mochte: Er wollte keine Kondome benutzen.»
Für zehn Stunden Arbeit mit dem Popstar hätten die Prostituierten 1500 Dollar eingestrichen, so die «Daily Mail». Eine andere Escort-Dame erzählte: «Es waren bis zu vier Mädchen da. Er hat sie auf dem Boot aufgeteilt. Eine war im Hauptraum, eine im Lounge-Bereich und eine im kleinen Raum. Er ging dann willkürlich durch die verschiedenen Räume.»
(phi)