Ein sehr angefressener Insektenforscher, der sich selbst als Käferfreak bezeichnet, kam auf die glorreiche Idee, sich ein Häschen-Tattoo von seinen geliebten Bettwanzen beissen zu lassen. 1'000 dieser fiesen Parasiten liess er an seinem Unterarm knabbern. Das Ergebnis lässt sich sehen, also auf zur Chronologie des Geschehens!
Der Käfermann bestätigt, es tue überhaupt nicht weh.
Dann gibt er zu Protokoll, dass seine Frau unheimlich gespannt sei auf das Tattoo. Und wie zur Bestätigung seiner Aussage macht er kurz danach dieses Gesicht:
Dass die Käfer jetzt randvoll mit seinem Blut sind, findet der Käfer-Liebhaber «unglaublich cool».
Bereits nach wenigen Stunden taucht das Häslein auf – doch das wird sich bald ändern.
Das Häschen ist verschwunden, zurück bleibt ein rotes, geschwollenes Etwas.
Jetzt kann man die Häschenform wieder recht gut erkennen. Der Insektenforscher meint dazu: Normalerweise würden sich keine Bläschen bilden, weil sich die Bettwanzen natürlicherweise nicht zu Tausenden zusammenrauften, um dann an ein und derselben Stelle herumzukauen. Wenn man sie aber zwinge, so wie in diesem Fall durch das Konfiglas, dann entstünden Bläschen auf der Haut.
Ein Tag später kann man definitiv sagen: Ein sehr hübsches Häslein. Mit Schutzschild.
Zwei Wochen später ist fast gar nichts mehr zu erkennen. Und jucken tue es auch nicht mehr, meint der Entomologe.
Hier können Sie sich noch das ganze Video anschauen:
(rof via Io9)