Ein weiterer Royal wird uns vom Markt genommen. Prinz Harry hat sich mit seiner amerikanischen Schauspielerfreundin Meghan Markle verlobt. Falls ihr noch Zweifel habt, schaut her, der Kensington-Palast verkündet die frohe Botschaft auf Instagram:
Die Hochzeit wird im Frühling 2018 stattfinden.
Uma Thurman bedankt sich in ihrem Thanksgiving-Post bei allen Menschen, die sie liebt. Dann aber kommt sie zu dem Mann, über den sie kürzlich noch nicht reden wollte – Harvey Weinstein. Der US-amerikanische Filmproduzent, der dutzende Frauen sexuell belästigt hat. In einem Interview sagte Thurman:
you can literally see the anger in Uma Thurman in this interview. She’s gonna single handedly destroy every man in Hollywood and I’m 100% here for it. pic.twitter.com/N6bNozlx8H
— JAY Q 💯 (@jasonlxndr) November 14, 2017
Jetzt bricht sie ihr Schweigen. Mit einem Bild aus ihren «Kill Bill»-Filmen, in denen sie Rache nimmt an dem Mann, der ihr Leben zerstört hat. Die «Kill Bill»-Reihe hat Harvey Weinstein mitproduziert.
Darunter schreibt sie:
Und fügt in Klammern an:
1980 vertrat sie die Türkei im Eurovision Song Contest. Seither ist Ajda Pekkan ein Star in ihrem Heimatland, doch auch international hat sie sich bereits einen Namen gemacht. Weil sie mit 71 Jahren nicht aussieht wie 71. Hauptsächlich dank viel Sport, viel Wasser, viel Kebab, vielen Spa-Besuchen in der Schweiz und vielen chirurgischen Eingriffen – von denen sie allerdings nur eine Brustoperation zugibt.
Auf Instagram präsentiert sich die Sängerin so:
Verfolgen sie Paparazzi, können allerdings schon mal solche Schnapschüsse entstehen:
Nun wundern sich die Menschen nicht nur über Pekkans «jugendliches Aussehen», sondern auch über ihren Kinderwunsch, von dem uns die «Daily Mail» berichtet. Sie stehe bereits mit Ärzten in Indien und den USA in Kontakt. Die 71-Jährige will sich künstlich befruchten lassen.
Wenn vom «Schockrocker» die Rede ist, wie ihn die Gala nennt, oder vom «Skandalsänger», wie es beim OK-Magazin heisst, dann kann nur einer gemeint sein: Marilyn Manson. Der Typ mit den komischen Augen. Der selbsterklärte Antichrist.
Doch sooo unheimlich schockierend wie grad alle tun, ist sein neues Musikvideo «Kill4Me» nun auch wieder nicht. Selbst wenn der alkoholfreudige Johnny Depp darin einen Dreier mit zwei Models hat.
Man sieht grösstenteils einen sich windenden Fleischberg und viel herumwuselndes Gebein. Zerrissene Höschen und ein Füdli, kurz. Am Ende legt sich auch Marilyn zum vergnügten Hautklumpen dazu. Doch leider knutschen nur die Frauen miteinander, brisanter wär es natürlich gewesen, wenn die beiden Künstler ein bisschen rumgemacht hätten.
«Kill4Me» ist ein Song des aktuellen Manson-Albums «Heaven Upside Down», das im Oktober dieses Jahres erschienen ist.
Ach, die Britney. Im Gegensatz zu vielen von uns wird sie ihren Enkelkindern einmal sagen können: «Yes, ich habe gelebt.» Mit Ruhm, aber auch mit Rum, ganz oben war sie schon und ganz unten. Es hat ihr nichts anhaben können. Sie ist immer noch Britney Spears, die Speerspitze des Las-Vegas-tauglichen Pop.
Und sie war schon zweimal verheiratet! Okay, die erste Ehe mit Jugendfreund Jason Alexander (sie war in Las Vegas geschlossen worden) dauerte nur satte 55 Stunden! Dann wurde sie auch schon wieder annulliert. Wild! Die zweite, mit dem völlig unbrauchbaren Kevin Federline (remember him?) dauerte beinahe zwei Jahre. Wow. Und jetzt dieses Video:
Der Soundtrack dazu stammt aus Beethovens Klavierstück «Für Elise», der Mann darin ist Sam Asghari, den Britney als #mylove bezeichnet. Sie ist 35. Er ist 23. Sie sind seit Frühling zusammen. Skeptiker – etwa die «Gala» – fragen sich bang: «Nutzt ihr Freund sie nur aus?»
Asghari ist Actor. Geacted hat er bis jetzt einzig und allein in Britneys Video «Slumber Party». Und natürlich in Britneys Leben. Offenbar spielt er seine Rolle gut. Denn alle ausser der «Gala», die quasi näher an irgendwelchen «Quellen» sind, die Britney möglicherweise total gut kennen, haben das leise, aber von Minute zu Minute lauter werdende Gefühl, dass nach der klassischen Musik bald die Hochzeitsglocken läuten könnten.
Das wäre dann für Britney schon zum dritten Mal. «Beide sind von der Idee, zu heiraten, besessen», sagt eine dieser Quellen laut «x17online», dem zweitverlässlichsten Paparazziportal dieses Planeten.
Und wir? Denken gerade mal wieder, dass es schon noch schön gewesen wäre, wenn sie auch einmal ihren besten Ex, den Justin Timberlake, geehelicht hätte. Die beiden hatten so einen tollen Style!