19.09.2015, 19:5020.09.2015, 16:20
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Es gibt Tage, an denen hat man einfach wenig Lust auf Besaufen. Oder dir geht es wie der Listicle-Autorin, und du hast mit dem wilden Party-Leben schon lange abgeschlossen. Wenn auch du weisst, wie es ist, wenn man förmlich in den Ausgang geschleppt wird, kannst du dich bestimmt mit den folgenden Punkten identifizieren.
In der Bar weisst du schon beim ersten Drink, dass es dein zweitletzter ist.
Du hoffst, dass deine Freunde so schnell betrunken sind, dass sie gar nicht merken, wenn du auf den «letzten Zug» gehst ...
Du fragst dich einmal mehr, warum so ein Drink so verdammt teuer ist.
bild: watson
Und du stellst dir vor, wie günstig du dich zuhause betrinken könntest ...
... und dass du dafür nicht zehn Minuten anstehen müsstest.
Du hoffst, dass keiner auf die Idee kommt, JETZT NOCH (um Mitternacht) in einen Club zu gehen.
Doch, doch: ER will.
Im Club du so:
Du hoffst, dass dich jetzt BITTE EINFACH KEINER anspricht. Und schon gar nicht antanzt.
Alle Leute nerven dich.
Und der Barmann benimmt sich auch, als wäre er der grösste Hengst.
Währenddessen denkst du an dein Bett. Schon wieder.
Und du überlegst, was du am nächsten Tag noch alles erledigen könntest, wenn du frühzeitig zuhause bist.
Einer deiner Freunde sagt: «Los, komm tanzen!» Du so:
Eigentlich tanzt du sowieso eher so:
Und wenn du dann endlich gehen darfst (!) ...
Passend dazu: (Betrunkene) Menschen, die im Ausgang einen «Promi» getroffen haben – ah, nein, warte mal ...
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(Betrunkene) Menschen, die im Ausgang einen «Promi» getroffen haben – ah, nein, warte mal ...
Ed Sheeran? Naja, fast ...
Bild: imgur
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