Amerikas Boulevard-Gemeinde geht gerade auf die Knie: Ein menschliches Drama hat sich um Lamar Odom entsponnen, das trotz tragischer Umstände nicht auch einiger ironischer Klischees entbehrt.
Der Ex-Basketballer musste notfallmässig ins Hospital gebracht werden, nachdem zusammengebrochen ist. In einem Bordell. In Las Vegas. Nachdem er angeblich Öko-Viagra genommen hat. Und: Er war zu lang für den Rettungshelikopter.
Wenn man einer Quelle von «E! Online» Glauben schenken will, hat der 35-Jährige erst tagelang gefeiert und dann im Puff ein pflanzliches Viagra-Pendent geschmissen, bevor er das Bewusstsein verlor. Odom beendete sowohl seine Profi-Karriere als Basketballer wie auch seine Ehe mit Khloé Kardashian 2013 und sorgt seither vor allem in den Klatschspalten für Schlagzeilen. Er wurde nach seinem Zusammenbruch mit der Ambulanz zur Behandlung gefahren.
Als sich sein Zustand verschlechterte, sollte er laut TMZ per Helikopter in ein grösseres Krankenhaus gebracht werden. Der Sheriff musste dann jedoch mitteilen, dass Odom mit seinen knapp 2,10 Meter Länge zu gross für den Hubschrauber sei. So musste er mit der Ambulanz verlegt werden. Nun muss der Mann künstlich beatmet werden, liegt im Koma und kämpft um sein Leben.
Khloè und Schwester Kim Kardashian sowie Kris Jenner sind angeblich auf dem Weg zu ihm. TMZ informiert seine User mit einem Livticker über seinen schlechter werdenden Gesundheitszustand – natürlich nicht ohne pietätlos zu werden: Ein Eintrag beginnt mit «Lamar ist noch am Leben».
(phi)
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