Wir warten hier alle auf den königlichen Nachwuchs von Kate Middleton und ihrem Prinz William. Die hochschwangere Herzogin ist schon ein paar Tage über ihrem Geburtstermin, die Briten – ja eigentlich die ganze «kronloyale» Erdbevölkerung – will endlich das Geschwisterchen des kleinen George auf der Welt willkommen heissen.
Bild: MEDIA-MODE.COM
Aber nichts da. Kate liegt nicht im Kreissaal, sondern klemmt sich hinter das Steuer ihres Range Rovers. Ihr Bodyguard muss auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Sie kommen grad vom Babyschwimmen für Klein-George im königlichen Pool.
Bild: MEDIA-MODE.COM
Also müssen wir wohl oder übel noch ein bisschen Geduld haben. Das Kindlein kommt schon noch. Vielleicht einfach noch nicht heute.
Bild: MEDIA-MODE.COM
(rof)
Ruth Scobie lehrt in Oxford und tut nichts anderes, als über Celebrities nachzudenken. Ein Traumjob. Sie findet, dass wir uns um unsere promi-geile Jugend keine Sorgen zu machen brauchen. Früher war's auch nicht besser.
Am Anfang war das Feuer. Es wütete drei Tage lang Anfang September 1666 und zerstörte vier Fünftel von London. Gleichzeitig beendete es die letzte grosse Pestwelle. Was wieder aufgebaut wurde, war sicherer, sauberer, komfortabler. Junge Menschen aus ganz England strömten in die Metropole, es gab Arbeit, Bildung, eine Mittelklasse war am Entstehen und diese hatte zum ersten Mal mehr Geld, als sie ausgeben konnte, und Freizeit, die sie mit Unterhaltung füllen wollte.
Bis dahin hatte kein …