Schweiz
Bundesrat

Das neue Bundesratsfoto mit Ignazio Cassis

Findest du den Unterschied? Die Photoshop-Künstler des Bundes haben wieder zugeschlagen

01.11.2017, 09:5701.11.2017, 10:44
Mehr «Schweiz»
Bundesratsfoto: Findest Du den Unterschied?
Vorher – nachher.

Manche fühlten sich an ein Queen-Cover erinnert, andere eher an den Mafia-Streifen «The Godfather». Bereits nach seiner Veröffentlichung Anfang Jahr beflügelte das Bundesratsfoto 2017 die Fantasie der Twitter-Gemeinde.

«Das #Bundesratsfoto schreit förmlich nach #photoshop», kommentierte eine Userin das Werk damals. Wie sich nun zeigt, hat das Konzept gewichtige Vorteile: Anlässlich des heutigen Amtsantritts des neuen Aussenministers Ignazio Cassis wurde dieser flugs in das Schwarz-Weiss-Bild integriert.

Nun ist auch Ignazio Cassis (unten in der Mitte) mit von der Partie.
Nun ist auch Ignazio Cassis (unten in der Mitte) mit von der Partie.quelle: Bundeskanzlei

Ausgewechselt wurde auch das Foto des zweitjüngsten Mitglieds des Gremiums, Guy Parmelin. Blickte der SVP-Verteidigungsminister in der Erstauflage noch eher ernst in die Kamera, lächelt er dem Betrachter jetzt verschmitzt entgegen. Verantwortlich für die Komposition ist der Thuner Fotograf Beat Mumenthaler. 10'000 Abzüge des Werks liegen an den Logen des Bundeshauses bereit.

So reagierte das Netz, als das Sujet Anfang Jahr enthüllt wurde:

(jbu)

Ignazio Cassis: Der neue Bundesrat

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
9 km Stau vor dem Gotthard ++ Einfahrt auf A2 in Höhe Wassen und Göschenen gesperrt

Bereits eine Woche vor den Osterfeiertagen gab es am Gotthard fast zehn Kilometer Stau. Wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt, gehören die Blechlawinen gen Süden und wieder zurück bereits seit mindestens 1987 zur Schweizer Ostertradition.

Zur Story