Manche fühlten sich an ein Queen-Cover erinnert, andere eher an den Mafia-Streifen «The Godfather». Bereits nach seiner Veröffentlichung Anfang Jahr beflügelte das Bundesratsfoto 2017 die Fantasie der Twitter-Gemeinde.
«Das #Bundesratsfoto schreit förmlich nach #photoshop», kommentierte eine Userin das Werk damals. Wie sich nun zeigt, hat das Konzept gewichtige Vorteile: Anlässlich des heutigen Amtsantritts des neuen Aussenministers Ignazio Cassis wurde dieser flugs in das Schwarz-Weiss-Bild integriert.
Ausgewechselt wurde auch das Foto des zweitjüngsten Mitglieds des Gremiums, Guy Parmelin. Blickte der SVP-Verteidigungsminister in der Erstauflage noch eher ernst in die Kamera, lächelt er dem Betrachter jetzt verschmitzt entgegen. Verantwortlich für die Komposition ist der Thuner Fotograf Beat Mumenthaler. 10'000 Abzüge des Werks liegen an den Logen des Bundeshauses bereit.
So reagierte das Netz, als das Sujet Anfang Jahr enthüllt wurde:
#Bundesratsfoto #hack 2017 #Queen #bundesratsody 😂 pic.twitter.com/vlFLSUaOWV
— Grégoire Chappuis (@gcphoto0) 1. Januar 2017
Nie hat ein #Bundesratsfoto meine TL so inspiriert wie das jetzt. Ein gutes Omen?@magaliphilip @BeniHochuli @Guzinkar @ahugi pic.twitter.com/r7i4mbLqod
— stadtwanderer_ (@stadtwanderer_) 31. Dezember 2016
Mich erinnert das #Bundesratsfoto eher daran... #GameofThrones pic.twitter.com/zxaF8iI9CO
— Dominik Véron (@DominikVeron) 31. Dezember 2016
(jbu)