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Interview

Claude Longchamp: «In Asien fühlte ich mich permanent beobachtet und observiert»

Ohne Fliege: 130 Tage lang tingelte Longchamp mit seiner Partnerin um die Welt.
Ohne Fliege: 130 Tage lang tingelte Longchamp mit seiner Partnerin um die Welt.quelle: twitter.com/ weltreise1718
Interview

Claude Longchamp: «In Asien fühlte ich mich permanent beobachtet und observiert»

Im letzten Herbst machte sich Politologe Claude Longchamp zu einer Weltreise auf. Pünktlich auf die No-Billag-Abstimmung kam er zurück. Wie er die Hysterie aus der Ferne wahrnahm und warum er die Schweiz nach seiner China-Reise anders sieht als vorher, erzählt er im grossen watson-Interview.
06.03.2018, 11:4106.03.2018, 21:33
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Herr Longchamp, Sie haben eine 130-tägige Weltreise hinter sich. Haben Sie, zurück in der Schweiz, einen Kulturschock erlebt?
Claude Longchamp:
Zumindest einen Temperatursturz: In Singapur war es 35 Grad wärmer als hier. Da uns unsere Reise jedoch auch in die Antarktis geführt hatte, wussten wir mit der «Russenpeitsche» umzugehen (schmunzelt). Frappant sind auch die sehr unterschiedlichen Platzverhältnisse: Verglichen mit den australischen Städten leben wir in der Schweiz relativ beengt. Stellt man hingegen den Vergleich mit den asiatischen Mega-Cities an, gelangt man haarscharf zum gegenteiligen Schluss. Da verspürt man in Zürich oder Bern die pure ländliche Idylle.

Fast könnte man den Eindruck gewinnen, die Polit-Schweiz sei in Ihrer Abwesenheit aus den Fugen geraten. Da nimmt der stockbürgerliche Kanton Schwyz doch einfach eine Juso-Initiative für eine transparente Parteienfinanzierung an. Was ist passiert?
Erstens ist Transparenz derzeit ein Mega-Trend in vielen westlichen Gesellschaften. Wir wollen alles selber nachprüfen können und geben dafür auch einiges von uns preis. Viele von uns stellen freiwillig ihre Stimmzettel auf Facebook und sind stolz drauf. Zweitens rügen internationale Institutionen die Schweiz immer wieder für ihre intransparente Parteienfinanzierung – ein Makel unserer Vorzeigedemokratie. Und drittens dürfte die No-Billag-Initiative in linken Kreisen stark mobilisiert haben.

Das kam jetzt fix. Hat Sie an diesem Abstimmungssonntag überhaupt etwas überrascht? Die Bruchlandung der Bürgerlichen in Zürich, die wuchtige Ablehnung der No-Billag-Initiative, …?
Die grösste Überraschung war für mich die glanzvolle Wahl des Parteilosen Sepp Hess in den Obwaldner Regierungsrat. Eines Ex-Bundesbeamten, der sich nie zuvor einer Volkswahl gestellt hatte, und mangels Gegenkandidaten in das Amt gerutscht war. Jetzt machte er auf Anhieb das beste Resultat. Phänomenal!

Auf welches Resultat hätten Sie im Vorfeld bei No Billag getippt?
Die GFS-Umfrage kam rund drei Wochen vor der Abstimmung auf 33 Prozent Ja- und 65 Prozent Nein-Stimmen, bei fallender Ja-Tendenz. Wenn man die Kurve weiterzieht, landet man ziemlich genau bei einer Ablehnung von 71 Prozent.

«Speziell war dieses Mal, dass die Medien selber auch Akteure waren.»

Was ziemlich exakt dem Schlussresultat entspricht. Sie waren während der heissen Phase des Abstimmungskampfs auf Reisen. Wie nahmen Sie die Billag-Hysterie aus der Ferne wahr?
Als ich abreiste, startete die No-Billag-Kampagne gerade in aller Heftigkeit. In der Antarktis war ich dann während fünf Wochen offline. Als ich wieder auftauchte, war das Klima plötzlich ein völlig anderes. Die Initianten wurden für ihren mangelhaften Plan B kritisiert, die Nachrichtenagentur SDA war in der Krise und es hatte sich eine umfassende medienpolitische Diskussion entwickelt.

Können Sie erklären, wie es zu dieser 180-Grad-Wende kam?
Eigentlich entspricht dies dem normalen Schema bei Volksinitiativen: Der Zuspruch nimmt ab, sobald die Schwächen einer Idee zutage treten. Speziell war dieses Mal, dass die Medien selber auch Akteure waren. Der Publizist Kurt W. Zimmermann etwa zeuselte mit der These, dass unzufriedene Stimmbürger ein taktisches Ja einlegen werden, was sich im Rückblick klar als falsch erwies. Bemerkenswert war das starke Engagement von Organisationen der Zivilgesellschaft auf der Seite der Gegner. Generell setzten sich die Menschen im Land sehr intensiv mit der Vorlage auseinander: Laut GFS-Umfrage gab es am Ende nur noch zwei Prozent Unentschlossene. In dieser Deutlichkeit habe ich das noch nie gesehen.

«Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die SVP besonders begabt darin sei, die Volksmeinung zu antizipieren.»

Wie beurteilen Sie die Rolle der SVP? Hat sich die grösste Schweizer Partei verrechnet, indem sie diese chancenlose Initiative unterstützte?
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass die SVP besonders begabt darin sei, die Volksmeinung zu antizipieren. Der Eindruck entstand, als die SVP mit der Ausschaffungs- und der Masseneinwanderungsinitiative allein gegen alle anderen Parteien triumphierte. Tatsächlich ist die SVP stark darin, Missstände in der Gesellschaft zu thematisieren, die davor unterbehandelt waren, und damit einen Nerv in der Schweizer Bevölkerung zu treffen.

Aber?
Das gilt nicht für alle Abstimmungstypen. Für staatspolitische Themen hat die SVP ein schlechtes Händchen. Mit ihrer überzeichneten Institutionenkritik politisiert sie an vielen Leuten im konservativen Lager vorbei. Viele SVP-Wähler sind nicht annähernd so staatskritisch wie die Aushängeschilder der Partei. Das wurde beispielsweise bei der Initiative für eine Volkswahl des Bundesrates deutlich, die das Stimmvolk mit 76 Prozent bachab schickte.

Auch in Zürich fehlt den Bürgerlichen das Gespür für die Bedürfnisse der Bevölkerung zurzeit offenbar. Die SVP wurde regelrecht gerupft, die CVP flog gar aus dem Parlament. Wie kommt‘s?
In Zürich trat ein bürgerliches Top-5-Bündnis an, das inhaltlich zu wenig Übereinstimmung hatte. Und bei aller Verbundenheit mit Filippo Leutenegger: Seine Kampagne war in keinem Moment eine echte Herausforderung für die Stadtpräsidentin. Das mobilisierte nicht wirklich.

«Das männertümlerische Gebahren der alten FDP-Garde verfängt hier nicht.»

Eine Erklärung der NZZ lautete: Wenn die Lebensqualität hoch sei und die Steuern sprudelten, sei es für die Bürgerlichen halt schwierig, mit ihren Themen zu punkten.
Bei einem Misserfolg überprüft man in der Regel das Produkt, dann die Kommunikation und schliesslich das Umfeld. Nun einfach die ersten beiden Schritte auszulassen und direkt das Umfeld verantwortlich zu machen, dünkt mich etwas gar einfach. Was wahr ist: Zürich ist eine florierende, prosperierende Stadt mit hoher Lebensqualität. Die Bürgerlichen müsste hier mit eigenen Visionen aufwarten, anstatt einfach auf die klassischen Themen wie tiefere Steuern oder weniger Bürokratie zu setzen.

Die Freisinnigen stellen nun eine Organisation namens «FDP Urban» auf die Beine, die «liberale Antworten auf städtische Herausforderungen» finden soll. Ein vielversprechender Ansatz?
Die Pläne gehen in die richtige Richtung. Untersuchungen legen nahe, dass die FDP bei jungen Leuten unter 40 das grösste Wachstumspotenzial hat. Allerdings haben junge Liberale andere Anliegen als die bisherigen Stammwähler. Vielen ist die Gleichberechtigung der Geschlechter oder die Vereinbarkeit von Beruf und Arbeit wichtig. Das männertümlerische Gebahren der alten FDP-Garde verfängt hier nicht. Und es hilft auch nicht, wenn die FDP in den Städten aus strategischen Gründen immer wieder mit der SVP flirtet.

«Viele Asiaten sind der Meinung, dass Europa sich gesellschaftlich auf dem absteigenden Ast befindet.»

Jetzt befrage ich Sie zur Kommunalpolitik, dabei verbrachten Sie die letzten Monate in asiatischen Mega-Cities und Neo-Demokratien in der Südsee. Hat sich Ihre Sicht auf die Schweizer Politik während Ihrer Weltreise verändert?
Ja. Die wichtigste Feststellung war für mich: Die Schweiz ist eine politischer Nonvaleur. Wir sind weltweit viel weniger wichtig, als wir das Gefühl haben. Der einzige Schweizer, den man wirklich überall auf der Welt kennt, ist Roger Federer. Von seinem Sieg am Australian Open habe ich sogar in der Antarktis gehört – obwohl ich komplett offline war. Irgendjemand hat ein SMS empfangen, und dann hat sich die Nachricht herumgesprochen. Von Federer sprechen auch die Chinesen mit Hochachtung, obwohl ihr Bild von uns Europäern sonst ein sehr schlechtes ist.

Wie denkt man in China über uns?
Viele Asiaten sind der Meinung, dass Europa sich gesellschaftlich auf dem absteigenden Ast befindet. Europa werde Opfer seiner eigenen Dekadenz, so der Tenor. Wir hätten unsere Drogenprobleme nicht im Griff, liessen uns von Werbung und Kommerz korrumpieren. Mir wurde auch erst auf meiner Reise richtig klar, wie schwarz die Chinesen die wirtschaftliche Zukunft Europas sehen. Interessiert ist China an unserer Technik, nicht an unserer Lebensweise.

«Die meisten jungen Chinesen oder Vietnamesen sind überzeugt, dass es ihnen dereinst besser gehen wird als ihren Eltern. Der europäischen Jugend ist dieser Spirit abhanden gekommen.»

Wer oder was soll unsere Wirtschaft zu Fall bringen?
Als ich an der Uni war, galt es als besiegelt, dass die Welt zunehmend «verwestlicht». In Asien hingegen finden Sie in jeder Buchhandlung Werke über die «Easterisation». China zweifelt nicht daran, dass es bis spätestens 2050 die führende Weltmacht sein wird. Und mit seiner «neuen Seidenstrasse» – einem Netzwerk aus Strassen, Eisenbahnen, Häfen und Flughäfen, das bis nach Europa reicht – stellt es auch alle Weichen entsprechend. Man will sich das Projekt rund 900 Milliarden kosten lassen. Das sind Dimensionen, die wir uns gar nicht vorstellen können.

Gleichzeitig nimmt in unseren Breitengraden die Globalisierungskritik zu …
Als ich unterwegs war, veröffentlichte PWC eine riesige Studie, welche die Wachstumspotenziale von 38 Ländern analysierte. Die Werte für Asien sind schwindelerregend – und wurden dort auch breit diskutiert. Die meisten jungen Chinesen oder Vietnamesen sind überzeugt, dass es ihnen dereinst besser gehen wird als ihren Eltern. Der europäischen Jugend ist dieser Spirit abhanden gekommen. Und von der Studie habe ich in Schweizer Zeitungen auch nichts gelesen.

«Doch dann geschah etwas Sonderbares: Plötzlich verstand ich auch, warum die Chinesen die westliche Kultur in einem solch negativen Licht sehen.»

Als Sie in Australien ankamen, twitterten Sie: «Endlich kann man wieder Individualist sein.» Was meinten Sie damit?
Wenn man von Singapur nach Perth kommt, nimmt Bevölkerungsdichte um das 50-Fache ab. Das ist ein echter Kulturschock! In Asien fühlte ich mich permanent beobachtet und observiert: Von der Polizei, über das Internet, bei der Nutzung des Handys. Wie wohl es mir war, als ich in Australien endlich wieder Subkulturen entdeckte! Graffitis, alternative Beizen – Dinge, die wir in China nicht gesehen haben. Doch dann geschah etwas Sonderbares: Plötzlich verstand ich auch, warum die Chinesen die westliche Kultur in einem solch negativen Licht sehen.

Stichwort Dekadenz?
Mir fielen die vielen abgelöschten Menschen auf, die zahlreichen Alkoholiker. So etwas sehen Sie in Asien nicht. Da wurde mir bewusst: Wir Europäer betrachten die soziale Kontrolle in Asien als etwas Negatives. Sie hingegen bemitleiden uns dafür, dass uns die gesellschaftliche Identität abhanden gekommen ist – der volonté générale im Rousseau’schen Sinn. Bei uns hat man das Ideal des Gemeinwillens längst «gechüdert» zugunsten der liberalen Vorstellung, dass es dem Einzelnen gut gehen müsse. Dann gehe es auch der Gesellschaft gut.

«Die Chinesen sagen: Wenn ihr alle vier Jahre eure Regierung über den Haufen werft, müsst ihr euch nicht wundern, wenn ihr nicht vorwärts kommt.»

Mit den Bürgerrechten ist es in China nicht weit her. Wer kann da ernsthaft behaupten, dass es der Gesellschaft gut gehe?
China versteht sich selber als Demokratie – einfach nicht im westlichen Sinn. Das angelsächsische Demokratiemodell sieht vor, dass die Mehrheit regiert. Die Chinesen sagen: Wenn ihr alle vier Jahre eure Regierung über den Haufen werft, müsst ihr euch nicht wundern, wenn ihr nicht vorwärts kommt. Wer langfristig wachsen will, braucht Kontinuität.

Ihr eigens für die Reise eingerichteter Twitter-Account @weltreise1718 fand rege Beachtung. Warum haben Sie sich entschieden, all Ihre Erlebnisse mit der Schweizer Öffentlichkeit zu teilen?
In der Antarktis waren wir fünf Wochen wirklich am Ende der Welt. Empfang gab es nur über einen affenteuren Satelliten. Einen Tweet mit Bild abzusetzen, hätte dort 50 Dollar gekostet, entsprechend blieb ich in dieser Zeit praktisch Twitter-abstinent. Aber ich muss sagen: Ich fühlte mich zwischenzeitlich schon arg abgeschnitten von der Welt. Es lässt sich nicht leugnen, dass die sozialen Medien ein gewisses Suchtverhalten triggern.

«Ich habe von beidem genug erlebt, von der Prominenz, die schmeichelt, und auch von der unschönen Kritik.»

Fehlt Ihnen das Rampenlicht? Nach 30 Jahren am Bildschirm übergaben Sie das Zepter letzten Herbst Ihrem Nachfolger Lukas Golder.
Vielleicht würde ich es vermissen, wenn ich mich komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hätte. Ich sage es mal so. Ich habe von beidem genug erlebt, von der Prominenz, die schmeichelt, und auch von der unschönen Kritik.

Das GfS lieferte die Trendrechnungen am Sonntag erstmals schon wenige Minuten nach 12 Uhr. Wie stark merkten Sie als Politologe, dass die Medienwelt immer schneller dreht?
Ein Schlüsselerlebnis war für mich, als ich einem Journalisten des «Blick am Abend» ein Interview gab und ihn darum bat, die Zitate gegenlesen zu dürfen. Er antwortete, es eile – ich könne die Zeitung ja bald aus der Box nehmen. Natürlich nahm der Zeitdruck auch an den Abstimmungssonntagen zu. Darum versprachen wir in der letzten Ausschreibung, die ersten Trendrechnungen und Hochrechnungen künftig noch früher zu liefern. Und das hat am Sonntag ja auch tipptopp geklappt.

«Das Ziel wird irgendwann sein, mit dem Schliessen der Urnen um 12 Uhr schon Hochrechnungen zu liefern.»

Drohen die Berechnungen dadurch ungenauer zu werden?
Es gibt einen Trade-off zwischen Tempo und Zuverlässigkeit, das ist klar. Das Ziel wird irgendwann sein, mit dem Schliessen der Urnen um 12 Uhr schon Hochrechnungen zu liefern. Dafür müssten wir, wie Politologen im Ausland, auf Exit Polls setzen. Doch das ist teuer und wegen der brieflichen Stimmabgabe nicht ganz zuverlässig.

Arbeiten Sie nun, da Sie von Ihrer Weltreise zurück sind, an solchen Modellen? Als Frührentner, der nur noch am Teich sitzt und Enten füttert, kann man Sie sich beim besten Willen nicht vorstellen.
Ich habe immer noch zwei Lehraufträge, einen davon im Bereich der Methodenentwicklung. Dort werde ich mich mit Blick auf die Wahlen 2019 sicher mit solchen Fragen beschäftigen. Ich bin weiterhin als Stadtwanderer unterwegs. Und es ist geplant, dass ich eine Kolumne schreibe. Wo, wird demnächst bekannt. Langweilig wird mir also nicht. Viel eher muss ich schauen, dass es mir den Ärmel nicht wieder zu fest reinnimmt.

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7 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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henkos
06.03.2018 13:22registriert August 2016
Die Beobachtung, dass die Schweiz nicht mal annähernd so wichtig ist, wie viele Schweizer glauben, kann ich sofort unterschreiben. Ich staune immer wieder, wie weit Fremd- und Selbstwahrnehmung bei uns auseinander gehen.
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Zar Otti
06.03.2018 12:47registriert Juni 2014
Gutes Interview!
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