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Interview

ETH-Rektorin Springman im Gespräch: «Ich bin komplett gegen die Akademisierung»

ETH-Rektorin Sarah Springman vor einem Plakat, das Studenten für einen Ball gefertigt haben.
Eine Britin im Herzen der ETH: Rektorin Sarah Springman vor einem Plakat, das Studenten für einen Ball gefertigt haben. Das Thema: Grossbritannien. Bild: Severin Bigler
Interview

«Ich bin komplett gegen die Akademisierung»

Sie lief den Ironman, wurde von der Queen geehrt und leitet seit drei Jahren die ETH Zürich: Rektorin Sarah Springman (60) über mächtige Professoren, Sexismus und darüber, wie sie Studenten fit für die Zukunft macht.
02.12.2017, 16:3202.12.2017, 17:26
Yannick Nock, Patrik Müller / schweiz am wochenende
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Ein Artikel von Schweiz am Wochenende
Schweiz am Wochenende

Die Sprache ist ihr wichtig: «Nein, nein das Interview führen wir auf Deutsch», sagt Sarah Springman. Seit 20 Jahren ist die Britin an der Zürcher Elite-Universität tätig, erst als Professorin, seit 2015 als Rektorin. In ihrem Büro im altehrwürdigen Hauptgebäude lädt sie an den kleinen Tisch zum Gespräch. Draussen in den Hallen sitzen die Studierenden an ihren Laptops und tüfteln an den Erfindungen der Zukunft: «Die jungen Menschen sind heute leistungsorientierter und zielstrebiger», sagt sie. Doch sie erkennt auch neue Schwächen. 

Die ETH will gemäss einem Strategiepapier bis zu hundert zusätzliche Professuren schaffen. Warum benötigen Sie in den nächsten sieben Jahren so viele neue Lehrstühle?
Sarah Springman:
Die Frage ist vielmehr, was braucht die Schweiz in 30 Jahren? Danach richtet sich die ETH aus. Wir haben Lücken in unserem Portfolio, die wir schliessen möchten. Zulegen können wir zum Beispiel im Bereich Gesundheit und bei der Entwicklung von Medikamenten. Dabei spielen neue Technologien eine entscheidende Rolle. Wir wollen die klügsten Köpfe finden und zu uns holen. 

Ist die US-Eliteuniversität Stanford Ihr Vorbild? Sie fördert Startups, viele Absolventen gründen schnell eine eigene Firma. 
Wir sind die ETH, wir schauen auf uns. Trotzdem brauchen wir nicht nur brillante Forschung, sondern auch den Transfer in die Wirtschaft. Das passiert schon heute. Die ETH wird aber verschiedene neue Projekte vorantreiben. Wir möchten Absolventen mit guten Ideen auch nach dem Studium coachen, damit ihre Firmen ein Erfolg werden. 

Portrait of Professor Sarah Springman, designated principal of the ETH Zurich (Swiss Federal Institute of Technology), taken at ETH Hoenggerberg in Zurich, Switzerland, on October 9, 2014. (KEYSTONE/E ...
«Man spürt die Swissness in der Bildung»: ETH-Rektorin Springman (Archivbild).Bild: KEYSTONE
Lady mit eisernem Willen
Sarah Springman (60) weiss, was es bedeutet, sich durchzusetzen: im Sport und in der Wissenschaft. So bestritt sie mehrfach den Ironman auf Hawaii und wurde Europameisterin in der Triathlon-Langdistanz. 1997 kam sie als erst 9. Professorin an die ETH Zürich. Dort startete sie ihre Schweizer Karriere als Professorin für Geotechnik. Davor studierte sie in Cambridge (GB) Ingenieurwissenschaft. Sie arbeitete fünf Jahre als Bauingenieurin in England, auf Fidschi und in Australien. Springman erhielt zwei Mal den «Order of the British Empire». Den Posten als Rektorin übernahm sie 2015. Sie will die Studenten fit für die Zukunft machen.

An der ETH, die zu den zehn besten Universitäten der Welt gehört, sind bislang keine Weltkonzerne wie Google entstanden. Warum nicht? 
Es gibt wohl keine Universität auf der Welt, bei der die Studierenden mehr lernen als bei uns. Ich weiss, wovon ich spreche, ich war in Cambridge (GB). Viele exzellente Studierende gehen nicht ins Silicon Valley, sondern ins Limmattal. Sie wollen zu uns! Ausserdem sind internationale Firmen wie Google auch wegen der ETH nach Zürich gekommen. Ein Problem ist, dass viele gute Absolventen und Absolventinnen schnell von diesen Firmen abgeworben werden und dann unter der amerikanischen Flagge arbeiten.

Und die ETH geht leer aus.
Nein, auch an der ETH werden herausragende Entdeckungen gemacht. Ich bin überzeugt, dass die nächste Generation des Internets aus der Schweiz kommen wird. Dabei geht es um eine völlig neue Netz-Struktur, welche die Verbindungen schneller und sicherer macht. Bundesrat Guy Parmelin war kürzlich zu Gast und er war von der Präsentation unserer Forschenden begeistert.​

Bundesrat Guy Parmelin, Mitte, Lino Guzzella, 3.v.L und Sarah Springman 3.v.R am Montag, 23. Oktober 2017 an der ETH Zuerich. (PPR/Nick Soland)
An Männerrunden gewohnt: Springman im Oktober 2017 mit Bundesrat Guy Parmelin (M.) an der ETH. Bild: PPR

Sie arbeiten seit 1997 an der ETH. Wie haben sich die Fähigkeiten der Studierenden in den vergangenen 20 Jahren verändert? 
Erstens hat sich der Frauenanteil erhöht. In meinen Vorlesungen, die ich als Bauingenieurin gehalten habe, sassen vor 20 Jahren nur ganz wenige Studentinnen. Damals waren es vielleicht fünf Prozent, heute ist fast ein Viertel weiblich. Zweitens sprechen die Studierenden hervorragend Englisch. Ich mache immer einige Witze auf Englisch: Früher haben einige einfach mitgelacht, obwohl sie die Pointe nicht verstanden haben. Das ist heute anders.​ 

Wie steht es um die Leistungen? 
Die Studierenden sind eigenständiger und in mehreren Bereichen kompetent. Nehmen Sie die Studierenden, die eine Transportkapsel für Elon Musks «Hyperloop Challenge» entwickelt haben. Einerseits setzen sie um, was sie in den Vorlesungen hören. Andererseits organisieren sie alles selber. Das ist beeindruckend. Die jungen Menschen sind heute leistungsorientierter und zielstrebiger.​ 

Gibt es auch neue Schwächen? 
Ja, sie müssen wieder lernen, in die Tiefe zu gehen. Sie wissen über vieles Bescheid, manchmal aber nur oberflächlich. Studierende sollten wieder mehr üben und sich nicht nur auf die Informationen auf dem Handy verlassen.​ 

Schule - Bildung
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Im Lehrplan der Volksschulen sind Kompetenzen wichtiger als Wissen. 
Es braucht beides. Man kann nur argumentieren, wenn man Wissen abrufen kann. Sonst muss ich alle paar Minuten sagen: «Oh, wartet bitte kurz, während ich google, worum es geht.» Es muss quasi ein Wissens-Skelett vorhanden sein, sonst geht gar nichts.​ 

«Studierende gehen nicht ins Silicon Valley, sondern zu uns ins Limmattal.»

Ist das der Fall? Die ETH Lausanne beklagt regelmässig das schwache Niveau der Mittelschüler. 
Die Gymnasien machen einen guten Job. Wir lassen den Studierenden zwei Jahre Zeit, um sich an der ETH zurechtzufinden. Sie kommen aus verschiedenen Gymnasien und haben einen unterschiedlichen MINT-Background (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, Anm. d.Red.). Wir sind mit den Mittelschulen im Gespräch, damit sie künftig einen stärkeren Fokus auf diese Fächer legen. Einige Studierende haben Mühe, unsere Prüfungen zu bestehen.​ 

Gleichzeitig drängen Studenten aus dem Ausland an die ETH. 
Im Bachelor haben wir 85 Prozent Bildungsinländer, und wir machen im ersten Jahr alles auf Deutsch. So können wir den Schweizer Maturandinnen und Maturanden die Chance geben, an der ETH zu studieren. Wenn wir alles auf Englisch machen würden, wäre das viel schwieriger. Wir haben beispielsweise viele Interessierte aus Asien.​ 

Forschung
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Sollten in der Schweiz mehr junge Menschen die Matura machen? 
Wir haben hier ein super System, man spürt die Swissness in der Bildung. Wer eine Lehre macht, kann später über die Fachhochschulen trotzdem zu uns kommen. Bei den englischen Eliteuniversitäten wie Cambridge ist es anders. Es ist schwieriger reinzukommen, dafür kann man danach kaum noch rausfallen. Unsere Maturaquote muss nicht steigen. Ich bin komplett gegen die Akademisierung in vielen europäischen Ländern, die zwar eine Menge junger Menschen an die Universität schicken, von denen aber viele danach keinen Job finden. Das ist der falsche Weg.​ 

Sie haben Cambridge erwähnt: Bietet der Brexit die Chance, dass die ETH enger mit den britischen Spitzenuniversitäten zusammenarbeitet? 
Ich hoffe es. Als Britin darf ich es ja sagen: Mein Heimatland hat sich gegenüber Universitäten auf dem europäischen Festland etwas hochnäsig verhalten. Der Studentenaustausch war schwieriger als mit anderen Ländern. Das Verhältnis zwischen Grossbritannien und der Schweiz könnte sich durch die neue Situation verbessern. In der Forschung haben wir bereits hervorragende Verbindungen.​ 

«Die nächste Generation des Internets wird aus der Schweiz kommen.»

Sie sind in einer politischen Familie aufgewachsen. Wie politisch sind die Schweizer Hochschulen geworden? 
Da ist immer Politik dabei. Das ist Teil meines Jobs als Rektorin. Aber ich bin Bauingenieurin, Parteipolitik ist nicht das, was mich in erster Linie interessiert. Ideen sind entscheidend, nicht, von wem sie kommen.

Viele amerikanische Wissenschafter kritisieren den politischen Kurs der USA. Profitiert die ETH von Donald Trump? 
Ja, das merken wir. Kurz nach Trumps Wahl haben wir die ersten Mails bekommen. Man spürt das Unbehagen auch bei den Kandidaten und Kandidatinnen, mit denen wir sprechen: Sie wollen nicht in den USA bleiben. Das ist gut für die Schweiz – und die ETH.​ 

Zuletzt geriet die ETH in die Kritik, weil eine Professorin Doktoranden jahrelang mobbte. Haben Professoren zu grosse Macht an der ETH? 
Das ist schwierig zu beantworten. Die Kritik bezieht sich auf Vorwürfe am ehemaligen Institut für Astronomie, wo einiges schiefgelaufen ist. Wir untersuchen das nun genau, um Konsequenzen daraus zu ziehen und zu lernen, was wir verbessern müssen. Falsches Führungsverhalten ist für uns nicht akzeptabel.​

Sie sind die zweite Frau im Amt der Rektorin, aber die ETH ist immer noch sehr männerlastig. Warum? 
Bis ins Jahr 1985, 130 Jahre nach der Gründung der ETH, gab es gar keine ordentlichen Professorinnen bei uns. Es ist also erst gut dreissig Jahre her. Inzwischen haben wir einen Frauenanteil von immerhin 14 Prozent. Wir bemühen uns, die besten Frauen zu rekrutieren, und machen nach und nach Fortschritte. Generell sage ich aber auch: Mir ist die Qualität immer wichtiger als die Quantität. 

Also sind Sie gegen eine Frauenquote? 
Ja. Ich wurde 1996 zur ersten Professorin in Bauingenieurswissenschaften berufen. Stellen Sie sich vor, wir hätten eine Quote gehabt: Dann hätte es geheissen, die mussten sie nehmen, weil sie eine Frau ist. Quoten werten die Leistung ab.​ 

Die Frauenförderung müsste allerdings früher beginnen. Was können Eltern und Schulen tun, dass Primarschülerinnen sich für Technik und Programmieren interessieren? 
Schicken Sie sie an die ETH! Professor Juraj Hromkovic führt für Kinder von 9 bis 11 Jahren Programmier-Kurse durch – auf spielerische Art und Weise. Sie lernen Befehle, damit sich eine Schildkröte am Bildschirm bewegt. Seit 2004 hat er 12'000 Kinder unterrichtet.​ 

Macht das in diesem Alter Sinn? 
Absolut. Wenn Sie vorbeikommen, werden Sie sehen, wie man Buben und Mädchen fürs Programmieren begeistern kann. Je früher man beginnt, umso eher erreicht man auch Kinder, die nicht aus einer Akademiker-Familie stammen.​ 

Das Programmieren wird an den Gymnasien obligatorisch. Reicht das? 
Mir wäre lieber, man würde schon in der Volksschule damit beginnen. Gerade wegen der Chancengleichheit und um mehr Mädchen abzuholen. Schauen Sie: Die Informatik kann man auch als ein Werkzeug verstehen. Wenn Sie die Bedeutung der Informatik für Berufe wie Ärztin oder Biologin herausheben, dann haben wir schnell einen höheren Frauenanteil.​ 

Zurzeit ist die akademische Welt ein Männerklub. Haben Sie in Ihrer Karriere Sexismus erlebt? 
Ja, ich konnte aber stets damit umgehen – etwa während des Studiums, als ich in der britischen Armee Dienst leistete, oder als ich als Ingenieurin an Projekten auf Fidschi arbeitete. Insgesamt habe ich Glück gehabt.​ 

Gender
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Und in der Wissenschaft? 
Da habe ich nie Sexismus erlebt. Klar, ab und zu gab es einen Spruch, der nicht in Ordnung war, aber nichts Gravierendes. Ich bin ja auch jemand, der in solchen Situationen auf den Tisch hauen kann! (lacht) Mir geht es als Verantwortungsträgerin nicht nur um den Umgang mit Frauen, sondern generell um die Frage: Wie verhält man sich, wenn man eine wichtige Rolle in der Öffentlichkeit spielt? 

Wie lauten Ihre Prinzipien? 
Ich versuche, mich an die sieben Prinzipien von Lord Nolan zu halten: Ehrlichkeit, Offenheit, Objektivität, Leadership, Integrität, Verantwortung und Selbstlosigkeit. Das letzte Prinzip ist oft das schwierigste: Wie treffe ich eine Entscheidung, die mir zumindest auf den ersten Blick nicht hilft? In meiner Funktion als ETH-Rektorin überlege ich mir das jeden Tag. Das gelingt natürlich nicht immer.​ 

Ihnen scheint aber vieles sehr leicht zu fallen. Hatten Sie schon einmal einen grossen Misserfolg in Ihrem Leben? 
Ich wollte oft mehr erreichen, als mir letztlich gelungen ist. Ich war in den 1980er-Jahren als Triathletin aktiv, das war meine grosse Leidenschaft und ich nahm mehrfach am Ironman in Hawaii teil. Doch ich wollte mehr erreichen – zum Beispiel träumte ich davon, bei den Olympischen Spielen dabei zu sein. Das misslang. Gerade als Sportlerin lernte ich, mit Misserfolg umzugehen. Das will ich auch meinen Studenten und Studentinnen beibringen: Versucht es, setzt euch hohe Ziele, und seid nicht enttäuscht, wenn es anders kommt.​ 

Was haben Sie als ETH-Rektorin nicht erreicht? 
Oh, da gibt es viele Dinge. Grundsätzlich ist es unser Ziel, die jungen Menschen fit für die Zukunft zu machen.

Für Ihre Verdienste im Triathlon wurden Sie von der Queen ausgezeichnet und haben auch kurz mit ihr über die Schweiz gesprochen. Was hat Sie gesagt? 
(imitiert die Stimme der Queen) «We like Switzerland! We like Switzerland!» (lacht) Es war eine sehr kurze Begegnung. Leider durfte ich ihr nicht erwidern: «Ich auch!» Denn die Queen muss immer das letzte Wort haben. Aber immerhin: Nun wissen wir von der Queen, dass sie und ihr Mann die Schweiz mögen.

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11 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Hierundjetzt
02.12.2017 20:03registriert Mai 2015
Es spricht sehr für unser Bildungssystem, wenn wir als (global betrachtet) extrem kleines Land eine Uni unter den Top Ten haben.

Tragen wir der ETH Sorge. Keine Kürzungen mehr am Budget, nur weil sich eine „Uni“ aus einem 3 klassigen Landkanton übervorteilt fühlt. Das muss aufhören!

Dank der ETH schafft Google 5‘000 Arbeitsplätze!

Keines unserer Nachbarländer kann uns in der Rangliste der Besten folgen. Was einerseits meine Aussage bestätigt, andererseits auch erschütternd ist. Das dürfte so nicht sein.
5713
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Ovolover
02.12.2017 17:07registriert März 2016
Kleine Korrektur: Als Rektorin leitet sie den Lehrbetrieb der ETH. Leiter der ETH (Forschung, Lehre und Verwaltung) ist der ETH-Präsident.
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who cares?
02.12.2017 20:17registriert November 2014
Die Bildunterschrift: "einen Ball" :D ich denke damit ist der allgemein bekannte Polyball, grösster dekorierter Ball Europas gemeint.
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