Der Hippie-Bus gibt Vollgas: Bis heute wurde der Song von Dodo allein auf Youtube 160'000 Mal angehört. screenshot: youtube Dodo, Pionier des Schweizer Mundart-Reggaes, meldet sich mit dem Track «Hippie-Bus» zurück. Und weil das gerade so schön passt (Sonne und so), haben wir für dich eine Liste mit den schönsten Schweizer Reggae-Hits zusammengestellt.
22.04.2015, 16:2423.04.2015, 16:47
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Und da ist er, Dodos neuer Sommerhit!
Zürich hat aber noch mehr Artists zu bieten als Dodo. Beispielsweise Stereo Luchs, «okey jetz!», (so beschreibt er sich selbst auf facebook).
Stereo Luchs – Ich bliib grad
Phenomden kennt wohl jeder. Er weilt übrigens momentan in Jamaika, wo er vor nicht all zu langer Zeit geheiratet hat. Herzliche Gratulation!
Reggae-Partys in Zürich
Dienstags: Jamaica's Finest, K.O.S., Exil
Donnerstags: Baba Roots, Kanzlei
1. Samstag des Monats: Dancehall Mood, K.O.S., Moods
3. Samstag des Monats: Light it Up, K.O.S., Exil
1. Freitag des Monats:
Cool Rooler, Boss Hi-Fi, Stall6
4. Freitag des Monats: Roadblock, Stepaz Sound, Langstars Bar
Alternierend:
Ali Baba Sound, Moods
Alle Daten:
reggae.chDie Zürcher Reggae-Fraktion wird komplettiert durch Elijah, De Luca und Etobasi.
Elijah – falschi Gschichte
Etobasi – Endli Wiedermal
Auch versucht sich der ehemalige Hip-Hop-König E.K.R. seit einiger Zeit im Business. Immer an seiner Seite: El Italiano.
EKi con El Italiano – Kenn das
Auch der Kanton Schaffhausen hat mit Philipp Albrecht sein Aushängeschild.
Philipp Albrecht – Fründin
Genauso Solothurn mit Collie Herb. Hier sein brandneuer Song «Frog Vo Dr Zyt».
Collie Herb – Frog Vo Dr Zyt
Und keinesfalls vergessen wollen wir die 11 Jungs aus Allschwil (formerly known as Schwellheim) im Kanton Basel-Landschaft:
Schwellheim – Musik für di
Haben wir die besten Reggae-Künstler vergessen? Schreib sie in die Kommentare, wir ergänzen unsere Liste gerne.
Coachella: Hippie trifft Hipster
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Coachella: Hippie trifft Hipster
Coachella Music & Arts Festival in Indio, Kalifornien, 13. April 2018.
quelle: amy harris/invision/ap/invision / amy harris
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Eine 63-jährige Frau leistete in Allschwil im Kanton Basel-Landschaft jahrelang für 800 Franken im Monat Haus- und Betreuungsarbeiten. Laut der Rechtsanwältin lebt sie inzwischen wieder in ärmlichen Verhältnissen auf den Philippinen. Ob sie ebenfalls bestraft wird, ist noch offen.
Es war ein krasser Fall von Schwarzarbeit: In Allschwil schuftete eine Frau aus den Philippinen 16 Jahre lang für jeweils 800 Franken im Monat. Zu den Aufgaben gehörten nicht nur Einkaufen, Kochen und Putzen, sondern auch die Betreuung des betagten Ehepaares, das Setzen von Insulinspritzen und die Gartenpflege rund ums Einfamilienhaus. Ein beachtlicher Teil der 800 Franken sandte die Frau jeweils in die Heimat, um ihre Familie zu unterstützen.
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