Schweiz
SVP

Nachrichtendienst #NDG, AHV plus, Grüne Wirtschaft – der Liveticker zu den Abstimmungen

Um 15 Uhr war alles ausgezählt: Der Abstimmungssonntag im Ticker

25.09.2016, 08:4725.09.2016, 20:37
Mehr «Schweiz»

NDG

  • Stände
  • Ja:23
  • Nein:0
  • Offen:0
AIARAGBEBLBSFRGEGLGRJULUNENWOWSGSHSOSZTGTIURVDVSZGZH
Endresultat
65.5%
34.5%
Kein Ständemehr nötig

AHV plus

  • Stände
  • Ja:5
  • Nein:18
  • Offen:0
AIARAGBEBLBSFRGEGLGRJULUNENWOWSGSHSOSZTGTIURVDVSZGZH
Endresultat
40.6%
59.4%
Am Ständemehr gescheitert

Grüne Wirtschaft

  • Stände
  • Ja:1
  • Nein:22
  • Offen:0
AIARAGBEBLBSFRGEGLGRJULUNENWOWSGSHSOSZTGTIURVDVSZGZH
Endresultat
36.4%
63.6%
Am Ständemehr gescheitert
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Fertig.
Mit diesem Eintrag beenden wir die Berichterstattung im Liveticker. Weitere Analysen, Reaktionen und Kommentare findest du auf unserer Website.

Merci für die Aufmerksamkeit!
dein watson-Team

p.s. Übrigens, wenn ihr euch fragt, wie unsere Reporter im Einsatz aussehen: So …




#teamwatson ftw!
15:46
Ist der freiwillige Weg der bessere?
Sowohl auf nationaler als auch auf kantonaler Ebene haben die Vorlagen, die weitere staatliche Einschränkungen bringen, keine Chance. So wird auch die Initiative «Grüne Wirtschaft» abgeschmettert. Jonas Fricker, Aargauer Nationalrat Grüne, sieht die Niederlage als Chance, die vertan wurde.

15:33
Kantonale und kommunale Ergebnisse
Während bei den nationalen Vorlagen schon im Vorfeld vieles klar war, gaben die kantonalen und kommunalen Vorlagen mehr zu diskutieren. Eine Übersicht findet sich hier.
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Der Altweibersommer ruft
von PeterBlunschi
Es ist kurz nach 15 Uhr, und bereits sind die Resultate aus allen Kantonen ausgezählt. Man hat den Eindruck, das Personal in den Wahlbüros wolle unbedingt noch das herrliche Frühherbstwetter geniessen. Nur einige wichtige kommunale Vorlagen sind noch ausstehend, etwa das neue Eishockeystadion in Zürich.
15:04
Alles ausgezählt
So, mit den Resultaten aus dem Kanton Bern sind alle Kantone ausgezählt. Und das bereits kurz nach 15 Uhr. Die Stimmenzähler wollen wohl auch an die Sonne. Wir können es ja nur zu gut nachvollziehen. …

Die Zahlen sind deutlich:

NDG
Endresultat
65.5%
34.5%
Stände
23
Kein Ständemehr nötig
AHV plus
Endresultat
40.6%
59.4%
Stände
5
18
Am Ständemehr gescheitert
Grüne Wirtschaft
Endresultat
36.4%
63.6%
Stände
1
22
Am Ständemehr gescheitert
15:03
Endresultate Kanton Bern
NDG
65.9%
34.1%
AHV plus
39.8%
60.2%
Grüne Wirtschaft
37.4%
62.6%
15:02
Stimmbeteiligung: 42 Prozent
15:01
Endresultate Kanton Zürich
NDG
64%
36.0%
AHV plus
38.3%
61.7%
Grüne Wirtschaft
37.7%
62.3%
14:49
Endresultate Kanton Tessin
NDG
66.1%
33.9%
AHV plus
53.4%
46.6%
Grüne Wirtschaft
40%
60.0%
14:47
Übrigens …
… im Brügglifeld zu Aarau steigt heute der Challenge-League-Kracher FC Aarau gegen FC Zürich. In einer Viertelstunde gehts los. Hier am watson-Newsdesk sind die Fronten klar: 2x pro Aarau, 2x pro FCZ und ein GC-Fan, der irgendwas von zweitklassig und langweilig murmelt.

14:43
Die Auswirkungen des NDG
Nach der Annahme des neuen Nachrichtendienstgesetzes werden die Kompetenzen und Möglichkeiten des Nachrichtendienstes ausweitet. Was sich genau ändert, findest du in dieser Übersicht.
14:42
Der Kanton Waadt verabschiedet sich für heute
14:35
«Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass die Kontrolleure des NDB ihre Arbeit machen»
«Der Nachrichtendienst des Bundes wird mit weitgreifenden neuen Kompetenzen und technologischen Mitteln zum grossen Lauschangriff ausgestattet. Freiwillig werden sich die Schlapphüte bei deren Einsatz nicht einschränken. »

Hier gehts zum Kommentar zum NDG-Ja von watson-Redaktorin Rafaela Roth.
14:33
Noch fehlen drei Kantone
Das Tessin, Bern und Zürich sind noch nicht ausgezählt. An den Resultaten wird sich aber nichts mehr ändern, so viel steht bereits fest.

NDG

  • Stände
  • Ja:20
  • Nein:0
  • Offen:3
AIARAGBEBLBSFRGEGLGRJULUNENWOWSGSHSOSZTGTIURVDVSZGZH

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Girod witterte eine «Angstkampagne»
von Rafaela Roth
Der Grüne Nationalrat Bastien Girod muss eine herbe Niederlage einstecken. Er gibt der «Angstkampagne der Gegner» die Schuld und den Medien – ausser watson 😇.
14:20
Endresultate Kanton Genf
NDG
61.2%
38.8%
AHV plus
53.6%
46.4%
Grüne Wirtschaft
51.9%
48.1%
14:17
Rega statt Delfine
Delfine
Wir erinnern uns: Im Januar stimmte die Schweizer Bevölkerung über die Durchsetzungsinitiative ab. Es war schampar knapp. Mitten im Abstimmungskrimi zeigt das SRF eine Doku über Delfine. #delfingate war geboren.

Hier gehts zum Artikel.

Heute zeigt das SRF übrigens eine Doku über die Rega.
14:15
Endresultate Kanton Zug
NDG
69.3%
30.7%
AHV plus
28.6%
71.4%
Grüne Wirtschaft
28.4%
71.6%
14:12
Endresultate Kanton Waadt
NDG
74.2%
25.8%
AHV plus
50.3%
49.7%
Grüne Wirtschaft
46.3%
53.7%
14:06
Endresultate Basel-Stadt
NDG
55%
45.0%
AHV plus
49.1%
50.9%
Grüne Wirtschaft
47%
53.0%
avatar
Eine Angstkampagne
von Daria Wild
Die Gegenseite habe eine Angstkampagne gefahren, lautet die Lieblings-Begründung der «AHVplus»-Vertreter für die hochkantige Niederlage. Die Gewerkschafter geben sich aber trotzdem kämpferisch. «Ich gehe davon aus, dass wir beim Kampf für eine bessere AHV nicht die Verlierer sind», sagt Paul Rechsteiner.
14:03
Endresultate St. Gallen
NDG
65.8%
34.2%
AHV plus
33.2%
66.8%
Grüne Wirtschaft
30.3%
69.7%
14:01
Neue Hochrechungen bestätigen die Resultate
14:00
«Die Kampagne hat gezeigt: Die AHV bewegt.»
Die Volksinitiative «AHV plus» ist bereits am Ständemehr gescheitert – und wird vom Volk gemäss Hochrechnung mit 60%-Nein abgelehnt. Unia-Präsidentin Vania Alleva, spricht über mögliche Gründe.

13:59
Endresultate Kanton Jura
NDG
63.2%
36.8%
AHV plus
59.5%
40.5%
Grüne Wirtschaft
44.8%
55.2%
13:50
Endresultate Kanton Appenzell Innerrhoden
NDG
65.5%
34.5%
AHV plus
22.3%
77.7%
Grüne Wirtschaft
23.5%
76.5%
13:47
Stille Verlierer …
13:46
Endresultate Kanton Fribourg
NDG
67.2%
32.8%
AHV plus
42.8%
57.2%
Grüne Wirtschaft
37.4%
62.6%
13:44
Nach 13 Ständen ist klar: Auch die AHVplus-Initiative scheitert am Ständemehr

AHV plus

  • Stände
  • Ja:1
  • Nein:12
  • Offen:10
AIARAGBEBLBSFRGEGLGRJULUNENWOWSGSHSOSZTGTIURVDVSZGZH
Hochrechnung
40%
60%
Am Ständemehr gescheitert
13:43
Endresultate Kanton Wallis
NDG
64.8%
35.2%
AHV plus
41%
59.0%
Grüne Wirtschaft
29.2%
70.8%
13:40
Definitiv abgelehnt: Grüne Wirtschaft scheitert am Ständemehr

Grüne Wirtschaft

  • Stände
  • Ja:0
  • Nein:12
  • Offen:11
AIARAGBEBLBSFRGEGLGRJULUNENWOWSGSHSOSZTGTIURVDVSZGZH
Hochrechnung
37%
63%
Am Ständemehr gescheitert
13:38
Endresultate Kanton Schaffhausen
NDG
60.5%
39.5%
AHV plus
41.2%
58.8%
Grüne Wirtschaft
36.4%
63.6%
avatar
Wunden lecken bei den Initianten der Grünen Wirtschaft
von Rafaela Roth
Franziska Barmettler, Co-Geschäftsführerin von Swisscleantech, zeigt sich enttäuscht über das schlechte Abschneiden der Initiative Grüne Wirtschaft und gesteht im Interview mit watson Fehler ein: «Der ökologische Fussabdruck ist nicht das optimale Mass zur Erreichung unserer Ziele».
13:35
Endresultate Kanton Neuenburg
NDG
65.1%
34.9%
AHV plus
54%
46.0%
Grüne Wirtschaft
44%
56.0%
13:33
Endresultate Kanton Uri
NDG
63%
37.0%
AHV plus
30.3%
69.7%
Grüne Wirtschaft
25.8%
74.2%
13:32
Endresultate Kanton Schwyz
NDG
63.9%
36.1%
AHV plus
28.2%
71.8%
Grüne Wirtschaft
21.5%
78.5%
13:30
66 Prozent Ja: NDG deutlich angenommen +++ 63 Prozent Nein: Grüne Wirtschaft schifft ab
13:30
Endresultate Kanton Obwalden
NDG
68.7%
31.3%
AHV plus
24.9%
75.1%
Grüne Wirtschaft
22.9%
77.1%
Die Grünen dürfen nur mit 1 Erde spielen
13:27
Trend: «AHVplus» bekommt Unterstützung im Tessin



Nach Auszählung von 88 der 130 Tessiner Gemeinden zeichnet sich ein knappes Ja für die Initiative «AHVplus» ab. Im Gegensatz zum Nein-Trend in der Schweiz lag der Ja-Stimmen-Anteil im Südkanton bei rund 53 Prozent. Laut dem Bundesamt für Statistik zählt das Tessin mit dem höchsten prozentualen Anteil an Personen des dritten Lebensalters (65 bis 79 Jahre) zu den ältesten Kantonen der Schweiz.

Gemäss den Zwischenresultaten wird hingegen die Initiative für eine «Grüne Wirtschaft» im Tessin mit 60,3 Prozent abgelehnt. Zum Nachrichtendienstgesetz zeichnet sich im Tessin ein klares Ja mit 66,3 Prozent ab. (sda)
13:23
Gegner des Nachrichtendienstes: «Wir werden genau hinschauen»
Die Gegner des Nachrichtendienstgesetzes wollen nun genau hinschauen. In der Pflicht stehe das Parlament. Die Kontrollen müssten nun wirksam funktionieren, damit die Verhältnismässigkeit gewarnt bleibe, fordert das «Bündnis gegen den Schnüffelstaat».

Patrick Walder von Amnesty International sieht das Resultat als deutliches Zeichen, dass die Angst vor Terroranschlägen auch in der Schweiz vorhanden ist. Immerhin ein Drittel der Stimmbürger habe Besorgnis über den Schutz der eigenen Privatsphäre geäussert, sagte er im Fernsehen SRF.

Die Befürworter sprachen von dringend benötigten Mitteln, die der Nachrichtendienst des Bundes nun erhalte. Damit werde die Sicherheit der Schweiz langfristig gewährleistet, sagte der Schwyzer SVP-Ständerat Alex Kuprecht im Fernsehen SRF. Von einer flächendeckenden Überwachung könne keine Rede sein. Der Nachrichtendienst habe gar nicht die Ressourcen, um alle Bürger zu überwachen, sagte Kuprecht. «Unbescholtene Bürger müssen keine Angst haben.» (sda)
13:23
Endresultate Kanton Graubünden
NDG
63.6%
36.4%
AHV plus
34.5%
65.5%
Grüne Wirtschaft
30.4%
69.6%
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Schwyz gegen Einheitssteuer
von PeterBlunschi
Im Gegensatz zu Luzern kann die Linke in einem weiteren Innerschweizer Tiefsteuerkanton einen Achtungserfolg verbuchen: Das Schwyzer Stimmvolk lehnt die Einführung einer Flatrate-Tax und damit einen einheitlichen Steuersatz ab. Die Kantonsregierung, die ähnlich wie jene in Luzern mit hohen Defiziten kämpft, wollte Mehreinnahmen von 120 Millionen Franken generieren.

Die Einheitssteuer gilt jedoch als unsozial, weshalb sie nicht nur von der SP, sondern auch von Bürgerlichen abgelehnt wurde. CVP-Bundesrichter Alois Camenzind, der ehemalige Chef der Schwyzer Steuerverwaltung, lehnte die Steuergesetzrevision im Interview mit dem «Tages-Anzeiger» entschieden ab: «In erster Linie, weil sie den Mittelstand zu stark belastet und den in der Verfassung verankerten Grundsatz der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nur ungenügend berücksichtigt.»
13:21
Die kantonalen Vorlagen
Auch in den Kantonen wird heute abgestimmt. Zürich stimmt über höhere Parkplatz-Tarife und die Finanzierung eines Hockeystadions ab, Zug will im Kindergarten Mundart verankern und St. Gallen stimmt über Harmos ab.

Die Resultate aus den Kantonen findest du hier.
13:17
Nachdem sich ein Ja zum NDG abgezeichnet, …
… häufen sich auf Twitter die Spässe mit einem bitteren Nachgeschmack:

13:14
Endresultate Kanton Basel-Landschaft
NDG
63.6%
36.4%
AHV plus
42.2%
57.8%
Grüne Wirtschaft
35.5%
64.5%
13:11
6 Stände sind ausgezählt, …
… es zeigt sich ein klares Bild:

NDG

  • Stände
  • Ja:6
  • Nein:0
  • Offen:17
AIARAGBEBLBSFRGEGLGRJULUNENWOWSGSHSOSZTGTIURVDVSZGZH
Trend deutlich Ja
Kein Ständemehr nötig
13:09
Endresultate Kanton Solothurn
NDG
63.4%
36.6%
AHV plus
40.8%
59.2%
Grüne Wirtschaft
30.7%
69.3%
13:08
Und schon ist er zum ersten Mal da, der «Achtungserfolg» …
Obwohl sich zur Initiative für eine «Grüne Wirtschaft» ein klares Nein abzeichnet, sprechen die Befürworter von einem «Achtungserfolg». Man werde weiterkämpfen.

Die Wirtschaft sei gespalten gewesen, sagte Nick Beglinger, Geschäftsführer von Cleantech21 und ehemaliger swisscleantech-Präsident, im Fernsehen SRF. Es habe sehr wohl Grosskonzerne gegeben, welche die Initiative unterstützt hätten. Das Thema «Grüne Wirtschaft» werde in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen. (sda)
13:07
Endresultate Kanton Appenzell Ausserrhoden
NDG
61.3%
38.7%
AHV plus
34%
66.0%
Grüne Wirtschaft
32.8%
67.2%
13:06
«Was ich einzahle, bekomme ich um ein Vielfaches zurück»
Yvonne Feri, SP-Nationalrätin AG und Toni Brunner, SVP-Nationalrat SG, diskutieren den Sinn der AHVplus-Vorlage.

13:04
Im Aargau lag die Stimmbeteiligung bei rund 39 Prozent
13:01
Endresultate Kanton Luzern
NDG
69.1%
30.9%
AHV plus
30.7%
69.3%
Grüne Wirtschaft
31%
69.0%
12:59
Endresultate Kanton Thurgau
NDG
64.4%
35.6%
AHV plus
33.6%
66.4%
Grüne Wirtschaft
30.3%
69.7%
12:59
Die erste Hochrechnung ist da!
12:55
Endresultate Kanton Aargau
NDG
64.9%
35.1%
AHV plus
36.3%
63.7%
Grüne Wirtschaft
30.3%
69.7%
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Lustiges SRF, ernstes watson
von Laurent
Während es die Kolleginnen und Kollegen beim SRF äusserst lustig haben, bleiben wir ernst. Sehr ernst.
Bild
12:50
Schöner verlieren …
12:50
St.Gallen gegen Harmos-Austritt
12:49
«AHV Plus» steht in der Waadt auf der Kippe
In der Westschweiz könnte es neben Genf auch in der Waadt ein Ja zur Initiative «AHV Plus» geben. Im Gegensatz zum Nein-Trend in der Schweiz findet die Initiative nach Auszählung von 82 Prozent der Stimmen eine Zustimmung von 50,56 Prozent.

Gemäss den Zwischenresultaten wird hingegen die Initiative für eine «Grüne Wirtschaft» mit 53,38 Prozent abgelehnt. Zum Nachrichtendienstgesetz zeichnet sich in der Waadt ein klares Ja von 73,94 Prozent ab. (sda)
12:45
Endresultate Kanton Nidwalden
NDG
70.1%
29.9%
AHV plus
27%
73.0%
Grüne Wirtschaft
22.8%
77.2%
12:41
Nein-Trend zu AHVplus: Woran liegt das?
Haben die Schweizer Senioren zu wenig Mitspracherecht in der Schweizer Politik?

12:39
Trotz Niederlage – die Grünen sind frohen Mutes
12:25
Die ersten Gfs-Trends sind da!
«Grüne Wirtschaft» Nein, «AHVplus» Nein und ein Ja zum Nachrichtendienstgesetz: Die am Westschweizer Fernsehen präsentierte Trendrechnung des Forschungsinstituts gfs.bern. bestätigt die bisherigen Resultate. Von einem Trend spricht das gfs, wenn ein Ja- oder Nein-Stimmenanteil von mehr als 55 Prozent vorliegt.

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Nein zu höheren Steuern in Luzern
von PeterBlunschi
Im Kanton Luzern muss die Linke eine weitere schmerzhafte Niederlage einstecken. Obwohl noch nicht alle Gemeinden ausgezählt sind, steht laut SRF fest, dass die Volksinitiative «Für faire Unternehmenssteuern» von SP, Grünen und Gewerkschaften abgelehnt wird. Damit bestätigt das Stimmvolk die Tiefsteuerstrategie der Kantonsregierung, obwohl diese bislang nicht zu Mehreinnahmen geführt, sondern mehrere happige Sparprogramme nötig gemacht hat.
12:18
Endresultate Kanton Glarus
NDG
62.8%
37.2%
AHV plus
36.9%
63.1%
Grüne Wirtschaft
31.2%
68.8%
12:14
Zwischenresultate Basel-Landschaft
Bild
12:12
Unsere Aussenreporterin ist auch bereit …
p.s. folgt @RafaEllaRoth auf Twitter.

12:11
Genf stellt sich quer
Während bislang sämtliche Zwischenresulate und Hochrechungen den Trend zu Nein, Nein, Ja bestätigen, kommen aus dem Kanton Genf ganz andere Signale (Zwischeresultate): 3xJa!

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Die Aargauer pfeiffen auf die Mahnung aus Bern
von WStern
In der Schweiz schlossen die Abstimmungslokale erst um 12 Uhr Mittags definitiv. Doch im Aargau werden die Resultate jeweils schon Stunden früher bekannt. Um das Ergebnis nicht zu verfälschen, hat der Bund die Gemeinden gebeten, darauf zu verzichten – vergebens wie sich heute zeigt.

>> Hier gehts zum Artikel

12:10
Zwischenresultate Kanton Waadt
12:06
Zwischenresultate Basel-Stadt
In Basel-Stadt sind die Abstimmungscouverts der brieflich Stimmenden ausgezählt:
Grüne Wirtschaft: 54,3 Prozent Nein
AHVPlus: 51 Prozent Nein
NDG: 55,7 Prozent Ja
12:04
Erste Zwischenresultate aus Luzern
In Luzern sind sechs von sieben Wahlkreisen ausgezählt. Nur die Ergebnisse aus Luzern-Stadt fehlen noch. Die Zwischenresultate:
Grüne Wirtschaft: 73,7 Prozent Nein
AHVPlus: 62,6 Prozent Nein
NDG: 70,6 Prozent Ja
12:04
Der Trend festigt sich weiter
Erste Zwischenergebnisse aus dem Aargau:

12:03
Aargauer haben die Mahnung des Bundes ignoriert
In der Schweiz schlossen die Abstimmungslokale erst um 12 Uhr Mittags definitiv. Doch im Aargau werden die Resultate jeweils schon Stunden früher bekannt. Um das Ergebnis nicht zu verfälschen, hat der Bund die Gemeinden gebeten, darauf zu verzichten – vergebens wie sich heute zeigt.

>> Hier gehts zum Artikel

12:00
1. Hochrechung aus dem Kanton ZH
12:00
Fertig.
Dieter Gugerli rollt eine Hinweistafel vor das Abstimmungslokal "Schulhaus Spitalacker" des Kreises Breitenrain/Lorraine, am Sonntag, 18. Mai 2014, in Bern. Die Stimmbuerger des Kantons befi ...
Bild: KEYSTONE
(Bild: Keystone)

Die Urnen sind geschlossen. Das grosse Auszählen hat bereits begonnen.
11:54
Eine erste «Prognose»
Der Kampagnenleiter der FDP Schweiz macht den Longchamp:

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Erste Zwischenresultate aus dem Kanton Graubünden
von Leo Helfenberger
Im Graubünden sind 98 von 114 Gemeinden bereits ausgezählt. Die Zwischenresultate:
Grüne Wirtschaft: 70,6 Prozent Nein
AHVPlus: 65,8 Prozent Nein
NDG: 63,6 Prozent Ja
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Ein schlechter Tag für die Linke?
von PeterBlunschi
Der letzte Abstimmungssonntag am 5. Juni war ein Freudentag für die SP. Bei allen fünf eidgenössischen Vorlagen stand sie auf der Siegerseite, zumindest fast (bei der Präimplantationsdiagnostik hatte sie Stimmfreigabe beschlossen). Ein Coup gelang ihr ausserdem mit der erstmaligen Eroberung der Stadtpräsidiums von Luzern. Heute dürfte es hingegen schlecht aussehen für die Linke. Bei allen drei Vorlagen droht ihr eine Niederlage. Ein Szenario, das ich bereits im Juni vorhergesagt habe. Noch ist es zu früh für eine definitive Einschätzung, aber die ersten Resultate aus kleinen Gemeinden deuten auf einen entsprechenden Trend hin.
11:40
Exakt.
11:39
Ein weiteres Gemeinderesultat aus Graubünden
Domat-Ems bestätigt den Dreiklang, der diesen Abstimmungssonntag wohl prägen wird: Grüne Wirtschaft Nein, AHVplus Nein, NDG Ja.

11:35
Noch 25 Minuten …
… dann werden in der ganzen Schweiz die Urnen geschlossen. Letzte Chance zum Urnengang.
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Das Inserateaufkommen Pro und Contra die aktuellen Vorlagen...
von dickmo
...zeigt: Es gab auch schon heftigere Abstimmungskämpfe...

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Kantönligeist
von Laurent
Eine schöne Übersicht über die kantonalen Abstimmungen haben die Kolleginnen und Kollegen vom SRF erstellt. Hier findest du sie.
11:28
So kann man das auch sehen …



Wir hoffen auf ein farbenfrohes watson-pink.
11:23
Weshalb hier im Moment weniger Resultate stehen
An früheren Abstimmungssonntagen waren um die Zeit bereits viele Resultate aus Aargauer Gemeinden bekannt. Dass es heute deutlich weniger sind, hat mit einer Intervention des Bundes zu tun: Er fürchtet, dass die frühe Bekanntgabe der Resultate andere Wähler beeinflussen könnte.

Nicht alle Gemeinden haben sich aber daran gehalten. Aus Schinznach Bad z.B sind die Resultate bekannt: Grüne Wirtschaft Nein, AHV plus Nein, NDG Ja.
11:06
Der heutige Zeitplan
12:00 In der ganzen Schweiz werden die Urnen geschlossen.
12:30 1. Trends zu allen drei Vorlagen
13:00 1. Hochrechnung zu AHVplus
13:30 1. Hochrechnung zu Grüne Wirtschaft und zum Nachrichtendienstgesetz
15:00 Hochrechnung Stimmbeteiligung

Die letzten Kantonsresultate kommen meist aus den Kantonen Zürich und Bern. Sie werden um 16:00 -16:30 Uhr erwartet. Bis dahin dürfte der Ausgang der Abstimmungen aber längst klar sein.
10:43
Trend weiter bestätigt
Zwei (unbestätigte) Resultate aus kleineren Gemeinden in den Kantonen Zürich und Graubünden zielen in die gleiche Richtung wie die Angaben aus dem Aargau:





10:37
Trotz Mahnung des Bundes …
… sind im Aargau erste Resultate bekannt geworden:

Stupid Switzerland? Nein! – Wen wir fragen, der weiss, worüber abgestimmt wird
Hier geht's zum Artikel.
1789921_1474009700 AHV Umfrage_H264.mov
Nichts gegen Aufrüstung des Nachrichtendienstes – aber gesetzlich gescheit
watson-Politchef Peter Blunschi argumentiert nicht grundsätzlich gegen einen Ausbau der technischen Möglichkeiten des Nachrichtendienst des Bundes. Aber er misstraut den Beschwichtigungen des Bundesrates, wonach jährlich nur eine niedrige zweistellige Anzahl von Abhörzielen durch die neuen Möglichkeiten der Kabelaufklärung betroffen sei.

Hier geht's zum Artikel.

Bild
Horch dich selbst aus – Die NDG-Vorlage im Detail als Quiz
Hier geht's zum Quiz.
Bild
Die Wahrheit über das Nachrichtendienst-Gesetz?
Hacker zum NDG: «Warum zur Hölle sollten wir dafür stimmen, unsere Privatsphäre aufzugeben?»
Ich bin ja, wie jeder andere hoffentlich auch, Fan der direkten Demokratie. Aber auch bei dieser Absti ...
Niemand weiss, wie die Umsetzung des neuen Nachrichtendienstgesetzes aussehen wird. Sicher ist, dass die Meinungen der Gegner und Befürworter darüber weit auseinander gehen. Die einen befürchten einen Standort-Nachteil für den Schweizer Geheimdienst, die anderen befürchten eine unkontrollierbare Massenüberwachung und das Ende der Privatsphäre des unbescholtenen Schweizer Bürgers.

Zur Illustration der Pro-NDG-Argumentation dient dieses Interview mit dem ehemaligen Schweizer Geheimdienstchef Peter Regli.

Die befürchteten Risiken des neuen NDG, sind in diesem Hintergrund-Listicle mehrheitlich grafisch dargestellt.

Kabelaufklärung und Trojaner für den Nachrichtendienst, zehn Prozent mehr AHV für unsere Rentner und eine nachhaltigere Wirtschaft – darum gehts am heutigen Abstimmungssonntag.

Für das NDG sieht es gut aus 

Die Vorlagen sind beim Stimmvolk unterschiedlich beliebt, wie die Abstimmungsbarometer von GfS im Vorfeld des Urnenganges gezeigt haben. Das Nachrichtendienstgesetz erreichte zuletzt Anfang September eine Zustimmungsrate von 53 Prozent, während die Initiative AHV nur eine Zustimmungsrate von niedrigen 40 Prozent erreichte. Ein knapperes Nein, aber dennoch ein Nein wird wohl für die Initiative Grüne Wirtschaft resultieren. 

Keine Trendumfrage gibt es zur Abstimmung über höhere Parkplatz-Tarife in der Stadt Zürich – obwohl die Vorlage die Emotionen im Vorfeld der Abstimmung hat hochgehen lassen. 

Für alle Kurzentschlossenen, die noch vor 12.00h Mittags abstimmen wollen, aber noch keine Ahnung haben, worum es geht, hier unsere Analysen und Empfehlungen aller drei Vorlagen in Kürze und am Ende des Live-Tickers in den neutralen Videos des Bundes.   

«Der gläserne Bürger droht Realität zu werden!» Moment – über welches Gesetz haben wir gerade abgestimmt?

1 / 12
«Der gläserne Bürger droht Realität zu werden!» Moment – über welches Gesetz haben wir gerade abgestimmt?
Der Nationalrat hat dem neuen Nachrichtendienstgesetz zugestimmt. Künftig soll der NDB auch Telefone abhören, Privaträume verwanzen und in Computer eindringen dürfen. Unter den Ja-Stimmen waren einige, die mal noch ganz anders über Privatsphäre und Überwachung sprachen …
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Das neue Nachrichtendienstgesetz

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141 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
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Homelander
25.09.2016 13:02registriert Oktober 2014
Erste Konsequenz des NDG: Jeder der Nein gestimmt hat, kommt auf eine Liste und kann sich der Aufmerksamkeit des Staates sicher sein 😂
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Menel
25.09.2016 12:37registriert Februar 2015
Wieder mal eine Abstimmung, bei der ich mit meiner Stimme voll neben der der Abstimmenden liege...
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incorruptus
25.09.2016 11:36registriert April 2015
Warum werden so viele Ideen der Grünen abgelehnt? Es sei zu schnell bis 2050 in die Richtung einer grünen Wirtschaft zu gehen wird argumentiert. Ich finde es traurig, dass wir uns gar nicht für den grünen Fortschritt einsetzen.

Das NDG iist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Alle dürfen beliebig überwacht werden, AUSSER: es handelt sich um politische Äusserungen oder eigene Meinungen. Dadurch ist das gesamte Volk betroffen und die Damen und Herren im Parlament brauchen sch keine Gedanken zu machen.
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Die verrückte Geschichte, wie Renate Wild (55) in die Armut rutschte
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