Dies ist die Geschichte eines kleinen Bären. Er gehört einem kleinen Mädchen.
Doch dann naht sich den beiden besten Freunden ein riesiges Geschenk. Darin verbirgt sich der Feind des kleines Bären: ein lautes, blinkendes, fahrendes Monster!
Der kleine Bär ist jetzt allein. Ganz allein.
Sein Daheim gehört jetzt dem Blinkmonster. Ganz, ganz allein macht er sich auf ...
... in die kalte Winternacht.
So allein. Und so, so klein.
Hier tritt ihn noch jemand gegen den Kopf, weil er so klein ist. «Aua», denkt der kleine Bär.
Alleiner als der kleine Bär kann man gar nicht mehr sein! Muss er jetzt etwa sterben? Aber halt! Er erblickt eine Migros-Filiale, wo er sich ...
... mit einer blinkenden Lichterkette eindeckt! Der schlaue kleine Bär!
Und das kleine Mädchen hat ihn jetzt wieder genau so lieb, wie das glänzende neue Blinkmonster. Mindestens.
Okay, normalerweise räumen wir einem TV-Spot nicht einfach so derart viel Platz frei. Aber erstens ist er die rührendste Weihnachtsgeschichte seit Andersens «Mädchen mit den Schwefelhölzern» (bitterarmes Kind in kalter Nacht zündet sich die letzten Streichhölzer an, sieht im Lichterglanz seine geliebte, tote Grossmutter und stirbt glücklich).
Zweitens sammelt die Migros mit diesem Spot zusammen mit den Hilfswerken Caritas, Winterhilfe, HEKS, Pro Juventute und Pro Senectute für die Armen in der Schweiz. Was auch immer zusammenkommt – die Migros legt noch eine Million drauf.
(sme)
Und ja, mein 10jähriger Sohn wünscht sich auch so einen Roboterhund. Nur werden nicht alle Wünsche erfüllt (nur schon dem Teddy aus dem Spot zuliebe ;-)