Wie MeteoNews schreibt, sind die Wetteraussichten für den Muttertag deutlich positiver als noch in den vergangenen Tagen. Nachdem die Wettermodelle lange Zeit einen trüben, sehr nassen und sehr kühlen Muttertag vorausgesagt hätten, «sehen die Prognosen mittlerweile zumindest für die östlichen Landesteile gar nicht mehr so schlecht aus».
Während eine Störung von Frankreich her die westlichen Landesteile erfasse und feuchte und sehr kühle Luft einfliesse, seien vor allem Richtung Osten noch sonnige Abschnitte zu erwarten, zudem bleibe hier die warme Luftmasse liegen.
Bezüglich der zu erwartenden Niederschläge besteht derzeit noch eine sehr grosse Unsicherheit, das Regen- und Gewitterrisiko steige jedoch im Tagesverlauf an. Am Abend seien mitunter kräftige Gewitter möglich.
Während am Sonntag in Genf und Lausanne nur gerade 10 bis 12 Grad erreicht werden, sind es in Bern, Solothurn und Basel 13 bis 15 Grad. 18 bis 20 Grad werden in Aarau, Luzern und Zürich erwartet, 20 bis 21 Grad sind es in Schaffhausen, St. Gallen und am Bodensee. Am wärmsten wird es im St. Galler und Churer Rheintal mit 23 bis 24 Grad, zudem gibt es dort auch am meisten Sonne.
(dsc)