Ob auf dem Segelboot oder dem Balkon: Es ist höchste Zeit, die Grillsaison zu starten! bild: shutterstock
Lass dir die Laune vom regnerischen Wochenstart nicht vermiesen. Schon ab Dienstag lacht wieder die Sonne über der Schweiz.
Wie heiss wird es?
screenshot: srf
Wir können uns in den nächsten Tagen über Temperaturen wie in Kalifornien oder Griechenland freuen. Ab Donnerstag steigt das Thermometer bis auf 26 Grad an!
Wie wird das Grillwetter?
Jetzt ist es höchste Zeit, die BBQ-Saison zu starten. «Warme Temperaturen, kein Regen. In den nächsten Tagen herrscht perfektes Grillwetter», sagt Roger Perret von Meteo News.
Reicht es für einen ersten Schwumm?
Wer sich bei den hohen Temperaturen bereits ins kühle Nass stürzen will, braucht noch ein dickes Fell. Denn die allermeisten Freibäder in der Schweiz sind noch geschlossen. In Bern öffnet das Marzilibad am 28. April, die Freibadis in Zürich erst am 10. Mai.
Ein Aareschwumm ist vorerst ein eisiges Vergnügen. Bild: KEYSTONE
Bleibt also nur ein Sprung in die Flüsse oder Seen. Das ist aber nur geübten Schwimmern zu empfehlen. So beträgt die Aaretemperatur derzeit bloss knapp 10 Grad. Brrr!
Hält das Sommerwetter an?
Die Winterkleider könnt ihr langsam aber sicher im Keller verstauen. Auch nächste Woche bleiben die Temperaturen im angenehmen Bereich. «Es ist kein Temperatursturz absehbar, allerdings steigt die Gewitterneigung», sagt Meteorologe Perret.
(amü)
Zu viel Rauch vom Grillfeuer? Willi hat die Lösung
Video: watson/Willi Helfenberger, Emily Engkent
Zum Dahinschmelzen: 30 süsse Abkühlungen
1 / 32
Zum Dahinschmelzen: 30 süsse Abkühlungen
quelle: public domain
Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Ein bulgarisches Trio soll mit «seinen» Bettlern Hunderttausende Franken verdient haben, auch in der Schweiz. Der Prozess wegen Menschenhandels ist aus mehreren Gründen aufsehenerregend.
In Genf startet diese Woche ein Prozess wegen Menschenhandels, der schweizweit für Aufsehen sorgt. Ein bulgarischer Familien-Clan soll in seinem Heimatland Menschen aus prekären Verhältnissen rekrutiert und unter anderem in Genf sowie Lausanne für sich betteln lassen haben. Insider verglichen die Vorgänge in einer Recherche von CH Media mit einem «Familienunternehmen».