Schweiz
Winter

Wetter-Liveticker: A2 beim Gotthardtunnel gesperrt + Zug bei Solothurn entgleist

A2 sollte um 19 Uhr wieder offen sein ++ Überschwemmungen im Jura

23.01.2018, 19:0623.01.2018, 19:05
Mehr «Schweiz»

Die Wettersituation in der Schweiz bleibt angespannt. Heute werden die Temperaturen massiv ansteigen, was die Situation verschärfen könnte. Alle aktuellen Entwicklungen findest du in unserem Liveticker.

Schicke uns deinen Input
avatar
avatar
19:04
Lawinensprengung auf der Belalp VS
In der Nacht auf Dienstag hat sich hat mit dem Ende des Niederschlags die Lawinengefahr leicht entschärft. In den Gebieten, in welchen am Montag noch die höchste Lawinenstufe fünf galt, wurde diese auf die Stufe 4 gesetzt. Zudem wurden an vielen Orten Lawinen künstlich ausgelöst, z.B. im Wallis im Skigebiet Belalp oberhalb von Naters. (sda)
16:01
Eindrückliche Aufnahmen einer Lawine bei Zermatt

15:33
A2 am Abend wieder befahrbar

14:25
Überschwemmungen in St. Ursanne
Im Kanton Jura ist die Situation nach dem heftigen Regen kritisch. Der Doubs hat in Saint-Ursanne zahlreiche Strassen und Keller überflutet.

13:53
Aufräumarbeiten im Gange
Nach einer Beurteilung durch die Fachspezialisten konnte auf der A2 mit den Räumungsarbeiten begonnen werden. «Die genauen Schäden der Autobahn werden erst ersichtlich, wenn der Schutt weggeräumt ist», heisst es in einer Mitteilung. Um 14.00 Uhr erfolgt eine erneute Lagebeurteilung.
Verschuettete Autobahn A2 zwischen der Wilerplanggen und der Ripplistal-Galerie, aufgenommen am Dienstag, 23. Januar 2018. Die Schlammlawine verschuettete die A2 ueber eine Breite von 50 Metern (ca. 4 ...
Bild: KEYSTONE
epa06467578 Spilled A2 highway between the Wilerplanggen and the Ripplistal gallery, Switzerland, 23 January 2018. The mudslide spilled the A2 over a width of 50 meters (about 400 m3), detected a vehi ...
Bild: EPA/KEYSTONE
Verschuettete Autobahn A2 zwischen der Wilerplanggen und der Ripplistal-Galerie, aufgenommen am Dienstag, 23. Januar 2018. Die Schlammlawine verschuettete die A2 ueber eine Breite von 50 Metern (ca. 4 ...
Bild: KEYSTONE
12:01
Grünes Licht für Aufräumarbeiten auf A2
Nach dem Niedergang einer Schlammlawine auf die Autobahn A2 bei Gurtnellen UR haben Fachleute grünes Licht gegeben für die Aufräumarbeiten. Wie lange die Strasse gesperrt bleibt, hängt von den Schäden ab.
Bild
Die Räumungs- und Installationsarbeiten könnten unter Beobachtung aufgenommen werden, sagte Ruedi Huber von der Urner Kantonspolizei am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Dann werde ersichtlich, was alles kaputt ging, als die rund 400 Kubikmeter Geröll am Montagabend einen 50-Meter-Abschnitt der A2 verschütteten.

In Mitleidenschaft gezogen worden seien Sicherheitsnetze und allenfalls auch Leitplanken. Ob auch der Belag beschädigt wurde, könne man erst nach den Aufräum- und Reinigungsarbeiten sagen. Davon aber hänge es ab, wann die Autobahn ein- oder allenfalls zweispurig wieder geöffnet werden könne. Um 14.00 Uhr ist eine Prognose vorgesehen.
avatar
Wohnwagen versinkt im Schnee
von Lex105
Mehr als 1m Schnee in Obersaxen. Wohnwagen versinkt auf Campingplatz im Schnee. 👍🏻👌🏻🤙🏻
Bild
Bild
11:23
Über 100 Unwettermeldungen im Kanton Bern

10:41
Bilder vom Murgang am Gotthard
Die Kantonspolizei Uri hat Fotos veröffentlicht, die den Murgang bei Tageslicht zeigen. Noch ist nicht klar wenn die Strasse zwischen dem Tessin und dem Kanton Uri wieder befahrbar ist.

Laut der Kantonspolizei gilt die Sperrung auf «unbestimmte Zeit». «Zurzeit beurteilen Fachleute die Gefahrensituation», heisst in einer Mitteilung.
Bild
Bild
10:01
Neue Erkenntnisse auf der A2
Der Strassenverkehr zwischen dem Tessin und dem Kanton Uri bleibt weiterhin unterbrochen. Wie lange der Unterbruch zwischen Amsteg UR und Airolo TI dauert, ist unklar. Der Gotthardtunnel ist damit geschlossen.

Personen seien nicht verletzt worden, teilte die Kantonspolizei Uri mit. 22 Personen, welche in siebzehn blockierten Fahrzeugen unterwegs waren, wurden evakuiert. Die Massen hätten auch ein Auto erfasst und die Infrastruktur der A2 beschädigt. Autofahrern wird empfohlen, über die A13 via San Bernardino auszuweichen.
9:03
Diese Strassen sind gesperrt
- Die A2 ist zwischen Amsteg und Airolo wegen einer Schlammlawine unterbrochen. Ebenso ist die Hauptstrasse zwischen Göschenen und Hospental wegen Lawinengefahr gesperrt.

- Im Wallis sind die Strassen in die Skigebiete Saas-Fee, Zermatt, Leukerbad und Arolla gesperrt. Ebenso ist der Simplon-Pass geschlossen. Die Strasse zwischen Saas Grund und Saas Allmagel ist wegen eines Erdrutsches gesperrt. Die Strasse ins Binntal ist wegen Lawinengefahr unterbrochen. Der Betrieb an den Verladestationen Lötschberg, Furka und Oberalp ist eingestellt.

- Im Kanton Graubünden sind die Strecken zwischen Chinuos-Chel und Brail, Lavin und Giarsun, sowie zwischen Martina und der Grenze gesperrt. Zudem sind der Lukmanier- und der Ofen-Pass nicht geöffnet. Die Strassen nach Samnaum und St.Antönien sind ebenfalls geschlossen.

- Im Kanton Bern ist die Hauptstrasse zwischen Weissenburg und Därstetten in beiden Richtungen wegen eines Erdrutsches gesperrt. Auch die Verbindung zwischen Les Diablerets und Gsteig ist unterbrochen. Die Haupstrasse zwischen Sumiswald und Lützelflüh ist wegen eines Erdrutsches bis Mittag gesperrt.

- Im Tessin ist die Strasse zwischen Olivone und Campo Blenio gesperrt.
8:44
Abnehmende Lawinengefahr

8:33
Zug bei Solothurn entgleist
Lommiswil solothurn zug entgleist
Bild: Kapo Solothurn
(Bild: Kapo SO)
Nach einem Erdrutsch und einer Zugentgleisung ist die Bahnstrecke zwischen Lommiswil und Oberdorf im Kanton Solothurn auf der Linie Solothurn - Moutier BE für unbestimmte Zeit unterbrochen. Bei der Entgleisung wurde niemand verletzt.

Der Regionalzug, der in Richtung Oberdorf unterwegs war, entgleiste wegen des Erdrutsches am Montagabend um 20.40 Uhr, wie die Solothurner Kantonspolizei am Dienstag mitteilte.

Insgesamt drei Wagen entgleisten. Personen wurden nicht verletzt. Im Zug befand sich neben dem Lokführer nur eine Passagierin. Wie lange die aufwändigen Bergungsarbeiten dauern, ist zunächst unbekannt. Wegen des Entgleisung verkehren Ersatzbusse zwischen Langendorf und Oberorf.
8:24
A2 bleibt wohl bis Mittag gesperrt
Die Kantonspolizei Uri wird um 8:00 mit einem Helikopter, das Gebiet der zerstörten Autobahn abfliegen, um so das genaue Ausmass des Murgangs zu evaluieren. Die Schlammlawine, die zwischen Amsteg und Göschenen niedergegangen ist, blockiert seit Montagabend die A2. Wann die Strecke wieder passierbar ist, werden die Experten nach der Inspektion entscheiden. Das Astra schätzt gegenüber 20 Minuten, dass die Sperrung bis mindestens zum Mittag dauern wird.
8:18
Zugausfälle
Wegen dem Unwetter sind diverse Zugstrecken gesperrt
Bild
- Zwischen Andermatt und -
Sedrun ist die Strecke wegen der anhaltenden Lawinengefahr zu.

- Zwischen Oberwil im Simmental und Därstetten ist die Strecke wegen einem Erdrutsch gesperrt.

- Zwischen Lommiswil und Oberdorf SO ist die Strecke wegen eines Erdrutsches gesperrt.

- Der Bahnverkehr zwischen Täsch und Zermatt fällt den ganzen Dienstag aus.

- Die Rhätische Bahn meldet Störungen zwischen Rhäzuns und Thusis sowie Ilanz und Disentis
7:44
Im Goms fielen seit Januar 3,5 Meter Schnee

7:30
Heute wird es warm
06:54
«Das wird schlimmer als 1999, viel schlimmer»
Kaum einer kennt sich besser aus mit Lawinen als Werner Munter. Die aktuelle Situation sei äusserst kritisch. Die eingeschneiten Touristen tun ihm nicht leid. Sorgen macht ihm etwas ganz anderes. Hier geht es zum Interview.
06:12
Fahrbahn der A2 beschädigt
Die Schlammlawine, die auf der A2 zwischen Amsteg und Göschenen niedergegangen ist, habe die Infrastruktur der Autobahn beschädigt, was zu intensiven Reparaturarbeiten führen dürfte, hiess es von Viasuisse unter Berufung auf Polizeiangaben.

Autofahrern werde empfohlen, über die A13 via San Bernardino auszuweichen. Die Lage bleibe allerdings aufgrund der Wintersperre vieler Alpenpässe angespannt. In der Nacht sei aber mit einer Beruhigung der Wetterlage von starken Niederschlägen zu rechnen. (sda)
05:35
Schlammlawine verschüttet Teile der Autobahn A2
Schlammlawine a2 Uri Autobahn
Bild: Kapo Uri
(Foto: Kapo Uri)

Eine Schlammlawine ist am Montagabend auf der Nord-Süd-Verbindung A2 niedergegangen. Die Kantonspolizei Uri sperrte die Autobahn zwischen Amsteg und Göschenen. Somit ist auch der Gotthard-Tunnel nicht passierbar. Personen seien nicht verletzt worden. Die Autobahn wurde aber gemäss einer Medieninformation von Viasuisse und der Kantonspolizei Uri in der Nacht auf Dienstag über eine Breite von 50 Metern verschüttet und in beiden Richtungen gesperrt. Die Massnahme dürfte mindestens bis zum Dienstagmorgen andauern. Eine Neubeurteilung der Lawinensituation werde erst dann vorgenommen. (sda)
19:23
User-Bilder von Riesenschneemännern
«Haufenweise Schnee und nichts zu tun», schreibt uns ein User und schickt uns gleich noch diese Bilder hinterher:
*** USER WILL ANONYM BLEIBEN ***
haufenweise schnee uns nichts zu tun. Also bauten wir riesenschneemänner😁
Von: McMasi
*** USER WILL ANONYM BLEIBEN ***
haufenweise schnee uns nichts zu tun. Also bauten wir riesenschneemänner😁
Von: McMasi
*** USER WILL ANONYM BLEIBEN ***
haufenweise schnee uns nichts zu tun. Also bauten wir riesenschneemänner😁
Von: McMasi
Wir gehen jetzt mal gutmütig davon aus, dass die schwarzen Zipfel auf Hüfthöhe nach aussen gekehrte Hosensäcke darstellen.
19:06
Lawine schafft es bis an den Brienzersee

19:03
Mehr als hundert Hütten in Chamonix wegen Lawinengefahr evakuiert
Wegen hoher Lawinengefahr sind im französischen Skiort Chamonix beim Mont Blanc mehr als hundert Hütten evakuiert worden. Hunderte Menschen wurden zudem angewiesen, drinnen zu bleiben, wie die Behörden am Montag mitteilten.

«Die Situation ist aussergewöhnlich: Wir hatten so viel Niederschlag in nur 45 Tagen wie sonst in fünf Monaten», sagte der Bürgermeister von Chamonix, Eric Fournier, der Nachrichtenagentur AFP. Derart viel Schnee gebe es «nur einmal in 15 Jahren».

Bis Montagmittag seien mehr als tausend Menschen benachrichtigt worden, sagte Fournier. «Wir haben sie aufgefordert, drinnen zu bleiben und die Fensterläden an den exponierten Seiten zu schliessen», sagte er mit Blick auf mögliche Lawinenabgänge. (sda)
18:07
So viel Schnee hat Andermatt im Januar erhalten

17:45
Lawinen und Hochwasserschäden in der ganzen Schweiz
Der anhaltende Schneefall führt dazu, dass Andermatt, Hospental und Realp im Urner Urserntal weiterhin weder mit dem Zug noch mit dem Auto erreichbar sind. Auch weitere Strassen im Kanton sind gesperrt und an verschiedenen Stellen gingen bereits Lawinen nieder. Verletzt wurde niemand.

Bereits am Samstag war die Strasse von Wassen nach Meien gesperrt worden. Dort habe sich nun eine Lawine gelöst und einen Abschnitt verschüttet, heisst es weiter. Weiter sei zwischen Erstfeld und Silenen die Wilerlawine niedergegangen. Auch im Urserntal gab es zahlreiche Lawineniedergänge.

In tieferen Lagen bleibe wegen des Dauerregens und der dadurch gesättigten Böden auch die Hochwassersituation in kleinen Gewässern angespannt, schreibt die Kantonspolizei weiter. In Altdorf kam es am Sonntag zu einem lokalen Murgang, wobei niemand verletzt wurde. (sda)
17:41
Wasserstand des Rheins in Basel erreicht kritische Marke
Der Rhein hat am Montagnachmittag in Basel die kritische Marke von 7.90 Metern überschritten. Die Naturgefahrenfachberatungsstelle des Tiefbauamts Basel-Stadt geht aber davon aus, dass die Gefahrenstufe 3 nicht überschritten wird. So sagt deren leiter Andreas Flück zur «Basellandaftlichen Zeitung»: «Der Maximalpegel wird sich bei 8.70 Meter belaufen, danach wird sich die Situation nachhaltig beruhigen, die Hochwassergefahr wird dann vorüber sein.» Das ganze Interview findest du hier.
Bojen im Rhein in Basel am Montag, 22. Januar 2018. (KEYSTONE/Georgios Kefalas)
Bild: KEYSTONE
Bild: keystone
16:56
So sieht eine Lawine aus nächster Nähe aus

16:25
Arbeiter stürzt wegen Schnee vier Meter von Dachgerüst
In Flond in Graubünden ist ein Arbeiter von einem Dachgerüst vier Meter in die Tiefe gestürzt, schreibt die Kantonspolizei Graubünden. Der 57-Jährige wurde dabei mittelschwer verletzt. Der Mann habe auf dem Dach Schnee abgeschaufelt, um weiterarbeiten zu können. Dabei riss die Kunststoffblache, die das Gerüst abdeckte und der Mann fiel auf den Asphaltboden.

Dort wurde er von einem zufällig vorbeifahrenden Chauffeur einer Pistenmaschine entdeckt. Dieser fertigte spontan eine Landepiste für den Rega-Helikopter an. Der Verletzte wurde dann mit der Rega ins Kantonsspital Graubünden in Chur geflogen und wird nun dort betreut.
Flonds
Bild: Kapo GR
Bild: Kapo GR
16:18
35 Meldungen wegen Hochwasser in St. Gallen
Die Kantonspolizei St. Gallen hat bis um 16 Uhr 35 Merldungen wegen Hochwasserschäden erhalten. Besonders häufig seien Meldungen über in Gebäude eindringendes Wasser. Auch Strassen und Felder seien zum Teil überschwemmt. Bei Schnottwil ist die Bernstrasse seit 15 Uhr wegen Schlamm gesperrt.
15:23
A2 Richtung Gotthard gesperrt
Die Autobahn A2 ist am Montagmittag nach einem Unfall mit zwei Lastwagen im Biaschina-Tunnel vorübergehend zwischen Biasca und Faido im Tessin gesperrt worden. Polizei und Rettungsdienste waren vor Ort, Angaben über Verletzte gab es zunächst keine.

Gemäss einer Mitteilung des Verkehrsinformationsdienstes viasuisse war es kurz nach 12.30 Uhr zu dem Unfall gekommen. Nähere Angaben zum Unfallhergang gab es vorerst nicht. Es hiess, dass zwei Lastwagen involviert seien. Zudem bestehe in der Gegenrichtung Gefahr durch Trümmerteile auf der Fahrbahn.

Auch die Autobahneinfahrt Biasca wurde gesperrt. Gemäss der Tessiner Polizei dürfte die Autobahn A2 voraussichtlich noch bis 16 Uhr gesperrt bleiben.

Reisenden Richtung Zürich und Basel wurde als Alternativroute die A13 via San Bernardino empfohlen. Zusätzlich wurde eine lokale Umleitung über die Kantonsstrasse eingerichtet.

Da die A13 zwischen Thusis und Roveredo wegen heftiger Schneefälle für Lastwagen ebenfalls gesperrt war, wurde der Schwerverkehr vorübergehend an der Grenze in Chiasso sowie in den Warteräumen angehalten. (sda)

Starke Regenfälle sorgen für Chaos

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die verrückte Geschichte, wie Renate Wild (55) in die Armut rutschte
Über 700'000 Menschen in der Schweiz leben in Armut. Eine von ihnen ist Renate Wild. Die 55-Jährige ist in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen. Nach einem schweren Schicksalsschlag muss sie seit Jahren mit dem Existenzminimum auskommen.

«Ich hatte mein ganzes Leben finanzielle Probleme. Gereicht hat es nie.» Das sagt Renate Wild, zweifache Mutter und verwitwet. Wild gehört zu den 702'000 Personen, die in der Schweiz 2022 in Armut lebten.

Zur Story