Bei der Bundesverwaltung muss gespart werden. Für einen Weihnachtsbaum im Bundeshaus hat's dieses Jahr trotzdem noch gereicht. Bild: KEYSTONE
15.12.2016, 08:5515.12.2016, 09:51
Die bürgerliche Sparallianz hat dem Bundesbudget 2017 den Stempel aufgedrückt. Am Ende hat der Nationalrat den Vorschlag der Einigungskonferenz abgelehnt. Der Sparhammer trifft die Bundesverwaltung hart. Sie muss kurzfristig 128 Millionen Franken einsparen.
Mit 105 zu 84 Stimmen bei 5 Enthaltungen sagte die grosse Kammer am Donnerstag Nein zu den Kompromissvorschlägen, den die Kommissionsmitglieder beider Räte am Mittwoch ausgearbeitet hatten. Damit obsiegt jeweils die Position jener Kammer, die den kleineren Betrag budgetiert hat.
Die von einer Mehrheit des Nationalrats von Beginn der Budgetdebatte an proklamierten Querschnittkürzungen beim Bundespersonal, bei externen Beratern und der Informatik von insgesamt 128 Millionen Franken treten nun also in Kraft. (gin/sda)
So zeigt sich Bern auf Instagram – 72 Bilder aus der Stadt, die keine Hauptstadt ist
1 / 73
So zeigt sich Bern auf Instagram – 72 Bilder aus der Stadt, die keine Hauptstadt ist
Bern: Viel Grün, die Aare und majestätische Bauten. Eine Slideshow mit Klischees und vielen Überraschungen – wir starten mit einem Bild von Jupiter – #bern #watson_gram Das könnte dich auch interessieren:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der April macht seinem Ruf wieder einmal alle Ehre. In der Schweiz sind in den letzten Wochen unterschiedlichste Wetterkapriolen zu beobachten. Heute Morgen waren verschiedene Ortschaften plötzlich eingeschneit – so zum Beispiel Bern.
Zuerst hat es andauernd geregnet, dann hatten wir plötzlich Sommertemperaturen, diesen wiederum folgten stürmische Windböen (der Böögg lässt grüssen) – und jetzt gibt's plötzlich wieder Schnee: Der April läuft wieder mal zur Höchstform auf.