Am 13. April startete in den USA die neuste und letzte Staffel von «Mad Men». Und obwohl in der Serie der Alkohol reichlich fliesst, waren die Einschaltquoten ernüchternd.
Zwar ist es den verrückten Männern noch nie gelungen, an die Zahlen von «The Walking Dead» oder «Breaking Bad» heranzukommen, die ebenfalls auf AMC laufen, sie hielten sich aber auf einem OK-Level. Doch gestern interessierten sich über eine Million Leute weniger für die Werber von Sterling Cooper & Partners als sonst: Lediglich 2,3 Millionen schauten sich den Staffel-Auftakt an.
Eine mögliche Erklärung für den schwachen Start, so die Huffington Post, könnte sein, dass zum gleichen Zeitpunkt «Game of Thrones» sowie die MTV Movie Awards über die Bildschirme flimmerten.
(lue)