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Wintersport

Ski alpin: Zweiter Riesenslalom der Frauen in Semmering

Riesenslalom in Semmering
1. Mikaela Shiffrin (USA)
2. Viktoria Rebensburg (De) +0,08
3. Tessa Worley (Fra) +0,10
7. Lara Gut +0,71
20. Wendy Holdener +1,67
28. Simone Wild +2,16
Nicht im 2. Lauf (ab 13.30 Uhr): Melanie Meillard (+2,31), Camille Rast (+2,44), Rahel Kopp (+3,00), Vanessa Kasper (+4,20).
United States's Mikaela Shiffrin speeds down the course during the first run of an alpine ski, womens' World Cup Giant Slalom, in Semmering, Austria, Wednesday, Dec. 28, 2016. (AP Photo/Marc ...
Weiterhin in Topform: US-Star Shiffrin.Bild: Marco Tacca/AP/KEYSTONE

Genau wie gestern: Shiffrin führt, Gut muss im 2. Lauf viel aufholen

28.12.2016, 11:1928.12.2016, 14:27
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Déjà-vu in Semmering: Nach dem 1. Lauf des Weltcup-Riesenslaloms führt wie schon gestern Mikaela Shiffrin. Die Amerikanerin hatte das erste Rennen schliesslich auch gewonnen.

Heute führt Shiffrin bei Halbzeit nur knapp vor Viktoria Rebensburg aus Deutschland (+0,08) und der Französin Tessa Worley (+0,10). Auch die viertplatzierte Federica Brignone (Italien) darf sich mit 23 Hundertstel Rückstand noch Hoffnungen auf den Sieg machen.

Lara Gut hat einen geringeren Rückstand als gestern, befindet sich aber trotzdem erneut im Hintertreffen. Die Tessinerin büsste auf Shiffrin 71 Hundertstel ein. Das bedeutet Zwischenrang 7.

Switzerland's Lara Gut speeds down the course during the first run of an alpine ski, womens' World Cup Giant Slalom, in Semmering, Austria, Wednesday, Dec. 28, 2016. (AP Photo/Marco Tacca)
Auch heute gelang Gut kein optimaler erster Lauf.Bild: Marco Tacca/AP/KEYSTONE

Gut hatte mit etwas schlechteren Wetterbedingungen zu kämpfen als ihre unmittelbar vor ihr gestarteten Gegnerinnen. Nach ihrem Lauf wurde das Rennen wegen Nebel kurz unterbrochen.

Stärkerer Wind und anhaltender Schneefall machten das Rennen für die höheren Startnummern schwieriger. Angesichts dieser Bedingungen darf Wendy Holdener mit ihrer Leistung zufrieden sein. Die Schwyzerin verlor 1,67 Sekunden und belegte bei Halbzeit Platz 20. «Das ist das Wetter, man kann es nicht ändern», wollte sich Holdener im SRF nicht beklagen. «Ich kann im Moment nicht ganz zeigen, was ich drauf habe, weil wir kaum zum trainieren kommen.» (ram)

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