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«The Grand Tour»: Die besten Tweets von Clarkson und Co.

«Idioten. Ich habe Idioten in meinem Team» – ein paar Tweets von Clarkson und Co.

16.11.2016, 22:0417.11.2016, 08:42
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Am 18. November heisst es: «Gentlemen, start your engines!» Ab dann nämlich läuft auf Amazon Prime «The Grand Tour» mit Jeremy Clarkson, James May und Richard Hammond.

Obwohl: Vermutlich heisst es weniger «Gentlemen, start your engines!» als «Oh you've broken it, you colossal pillock!» und dergleichen. Der Grund weshalb zahllose Nicht-Autofans die Auto-Sendung schauen werden, ist nämlich, dass die Autos weniger wichtig sind als die drei alternden Engländer, die, wenn zusammen unterwegs, schlicht und einfach zum Brüllen sind. 

Als Einstimmung eine Auswahl ihrer Tweets, angefangen mit Clarksons Kommentar zur US-Präsidentschaftswahl:

«Und? Wie läuft's mit der Unabhängigkeit und so?»

Derweil ist James May, entsprechend seinem Ruf, etwas konfus:

Aber keine Bange: Captain Slow hat ein Auge für die kleinen Wunder im Leben:

Und ausserdem lässt er seine Spontan-Poesie gleich mit einem Poll bewerten:

Richard Hammond, der Kleine, The Hamster, wundert sich über gewisse Aspekte der Globalisierung ...

... und darüber, dass James May verdammt noch mal unfallanfällig ist.

Eben war die Aufzeichnung der Show in Deutschland («The Grand Tour» hat ein Studio-Segment in jeder Episode – ähnlich wie «Top Gear», also. Nur, dass es neu in einem Zelt stattfindet – einem Zelt, das irgendwo auf der Welt aufgebaut werden kann). 

Jeremy gibt uns Einblick in seinen Backstage-Rider, ...

... während James fleissig sein Oberstufen-Deutsch übt:

Letztendlich sind alle drei leidenschaftliche Reisende:

Klar, dass der eine oder andere ab und zu an fremdländischen Gepflogenheiten verzweifelt:

Aber eigentlich geht es bei den Twitter-Accounts des «Grand Tour»-Trios vor allem um die wichtigen Dinge im Leben: sich gegenseitig zu beleidigen, etwa:

«Altersbedenken»:

«Volles Vertrauen»:

Derweil, ...

... «Thai Head» oder «Happy Ending»? Mr May kennt sich offenbar aus.

May und Clarkson tragen versehentlich die gleichen Schuhe. «Zutiefst peinlich».

«Grenzbeamte von Heathrow: Lasst es nicht rein!»

«King Cnut – das muss Jeremy sein!»

Und hier noch kurz die offizielle Vorschau auf Freitag: 

(obi)

Jeremy Clarksons derbste Sprüche

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Jeremy Clarksons derbste Sprüche
«Geschwindigkeit hat noch nie jemanden getötet. Wahnsinnig schnell abgebremst zu werden, das ist es, was dich erwischt.»
quelle: getty images europe / wpa pool
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5 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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IDon'tHaveAName
16.11.2016 23:56registriert Februar 2016
#excited
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5
Der gefährlichste Song der Welt ist ...?
Wie bedrohlich kann ein Rocksong sein, dass er eine FBI-Untersuchungen rechtfertigt? Im Falle von «Louie Louie» ging es 1964 um nicht weniger als die Rettung der amerikanischen Jugend.

Verehrte Leserschaft, es gibt einen Grund, weshalb dieser Artikel heute erscheint: Jubelt, denn heute, am 11. April, ist International Louie Louie Day! Jawohl, ein internationaler Feiertag, um den vielleicht grossartigsten Song der Geschichte des Rock'n'Rolls zu ehren. Dies umso mehr, weil just jener Track anno dazumal eine FBI-Untersuchung nach sich zog. Jawohl: Das Federal Bureau of Investigation investierte Zeit und Geld darin, einen Popsong zu untersuchen. Aber erst mal von vorne:

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