Die wundersame Welt der Stockfotos hat uns wieder einmal mit einer packenden Geschichte über Liebe und Verrat beglückt. Was wohl wirklich hinter dem liebevollen Pärchen am Pool steckt? Rate mit.
20.07.2017, 12:5720.07.2017, 15:57
Doch zunächst: Es war einmal ein Tweet, der viral ging.
Twitter-User @Robdobi hat in diesen Stockfotos eine Storyline entdeckt, die unter die Haut geht. Schnall dich an, denn es wird intensiv.
1. Oh wie süss, eine Verlobung.
2. Moment, Roberto, was tust du da?
3. Roberto, NEIN!
Roberto hat seine Geliebte eiskalt ertränkt. Was wohl das Motiv war? Eifersucht? Rache? Und wieso trägt der Mann nur weisse Socken und Unterhose? Fragen über Fragen. Was denkst du?
Es ist nicht die einzige packende Story, die uns von Stockfotos erzählt wird. Poetisch gezeichnet ist auch der innere Kampf dieses 8-Jährigen mit sich selber.
«Ich will das nicht tun! Du zwingst mich dazu!»
bild: shutterstock
«Wen belüge ich ... Ich kann es nicht.»
bild: shutterstock
«Was ist bloss aus mir geworden.»
bild: shutterstock
(luc)
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Willkommen Frühling … oder auch nicht. Denn wir alle wissen, es ist besonders am Anfang mühsam, wenn die Achterbahnfahrt des Wetters beginnt. Am Morgen kann es noch winterlich kalt sein, und am Abend auf dem Nachhauseweg trägst du deine Jacke schwitzend im kurzen T-Shirt nach Hause.
Sie ist eine steinreiche Frau, welche unglücklichweise im Rollstuhl sitzt und bis jetzt noch keinen Mann gefunden hat. In Roberto hat Sie endlich ihren Mann für das Leben gefunden, und er macht ihr einen Antrag. Leider hat es Robert nur auf ihr Geld abgesehen. Nur ist Roberto leider nicht der hellste und dachte eine Verlobung reicht aus um an das Vermögen zu kommen.
Tja, Robert, pech gehabt.
Der Jüngling beehrt die Dame und ist überzeugt ein fähiger Berufsmann zu sein (was er nicht ist). Er ist Angestellter eines Pharmamultis und mit der Entwicklung neuer Medikamente betraut. Nach langer Zeit ist er überzeugt, eine Wunderpille entwickelt zu haben, die es seiner Verehrten erlaubt, wieder laufen (und schwimmen) zu können. Dementsprechend überreicht er ihr voller Stolz die neue Wunderpille (Bild 1). Anschliessend schubst er sie ins Wasser, in der Überzeugung, sie könne nun schwimmen (Bild 2).
Konnte sie nicht.