Von Zeit zu Zeit ist es nun mal vonnöten, einem Möbelhaus einen Besuch abzustatten. Sollte man nicht mit einem prallen Geldsäckel oder flexiblen Arbeitszeiten gesegnet sein, gestalten sich diese Besuche oft diffiziler als erhofft. Eine Analyse in Grafiken.
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Die beliebtesten Kommentare
Menel
31.08.2017 09:08registriert Februar 2015
Also wenn ich zB. zu IKEA gehe, dann suche ich mir vorgängig schon alle Sachen Online raus, schaue ob die IKEA in meiner Region die Dinge hat und notiere mir auch, wo ich die Dinge in der IKEA finde. Danach fahre ich dort hin, hole tief Luft, und probiere möglichst effektiv und schnell durch zu kommen. Leider stellen die Typen den Laden alle 3 Monate komplett um, was mich dann meist aus dem Konzept bringt, ich die Abkürzungen nicht mehr finde und ich am Ende trotz Vorbereitungen total erschöpft raustorkel....HORROR!!!!!
Steht bei mir ab morgen an, ziehe mit dem Freund zusammen. Wir haben uns vorher schon angeschaut und ausgesucht was wir wollen, aber da geht sicher irgendwas schief und man vergisst eh die Hälfte und dann muss man nochmal hin und eigentlich könnte man auch gleich im Möbelhaus wohnen, ist ja schon eingerichtet 😁
Also ich war erst gerade letzten Samstag wieder im Ikea und fand es sehr toll und ich konnte auch viele neue Dinge kaufen und Einrichtungsideen mitnehmen!
...Nur gibt es leider keine Hönefoss-Spiegel mehr im Ikea-Sortiment, womit der eine Grund, weshalb ich überhaupt dorthin gegangen bin, weggefallen ist... 😢
Das wiederum finde ich typisch für ein Besuch im Möbelhaus. Man kommt mit allem möglichen Zeugs raus, nur nie mit dem, weshalb man ursprünglich hinging. :(
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