Der Winter steht vor der Tür. Das heisst auch wieder mehr Zeit für Kino und Serien! Hier kommen 11 Empfehlungen, die ihr euch die nächsten Tage oder einfach möglichst bald reinziehen solltet.
Beginnen wir gleich mit unseren ...
Hercule Poirot ist der vielleicht beste Detektiv der Welt – und ein Perfektionist. Ihm in der Neuverfilmung Agatha Christies gleichnamigen Roman «Murder on the Orient Express» dabei zuzusehen, wie er einen seiner schwierigsten und komplexesten Fälle Zug um Zug auflöst, macht das grosse Eisenbahn-Abenteuer mit Johnny Depp, Penélope Cruz, Willem Dafoe, Kenneth Branagh, Judi Dench, Michelle Pfeiffer u.v.m. zu einem Mordsspass.
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George Clooneys neuste Kreation «Suburbicon» ist vollgepackt mit Talent, Sozialkritik und einem kleinen bisschen Hoffnung. Dass der Film in gewohnter Coen-Manier stellenweise etwas übertreibt, macht «Suburbicon» etwas weniger subtil, aber nicht weniger sehenswert. Mit Matt Damon, Julianne Moore, Oscar Isaac, u.v.m. in den Hauptrollen.
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Das Spielfilmdebüt «Patti Cake$» von Regisseur Geremy Jasper ist ein Hip-Hop-Märchen mit unwahrscheinlichen Helden. Dabei unterwandert der Film gängige Klischees, bedient sich aber auch so manchem.
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Mit «Thor: Ragnarok» von Taika Waititi («What We Do in the Shadows», «Hunt for the Wilderpeople») schickt das Marvel Cinematic Universe einen humorgeladenen Streifen mit stimmigem Soundtrack ins Rennen um das umkämpfte Herbstgeschäft und liefert so zugleich eine ernstzunehmende Kampfansage an den Konkurrenzfilm «Justice League».
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Der Sundance-Hit kommt endlich in die Schweizer Kinos. Basierend auf Kumail Nanjianis eigener Beziehung zu seiner Frau Emily, ist eine herzerwärmende, emotionale Komödie entstanden, die genau die richtigen Knöpfe drückt.
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Ein Spielfilmdebüt nach Mass: Francis Lees «God’s Own Country» ist ein Liebesdrama in der britischen Tradition voller unterschwelliger Emotion und Melancholie – subtil, unaufgeregt und sachlich vorgetragen.
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Die Träume vier junger Menschen im Iran der Gegenwart treffen auf die Realität des strengreligiösen Gottesstaates. Mit «Tehran Taboo» übt der iranische Regisseur Ali Soozandeh Kritik an der Oppression und dem Sexismus seines Heimatlandes – mit der Technik des Animationsfilms.
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Er ist ein hochbegabter Designer und ein schrulliger Selbstdarsteller, dieser Stefan Sagmeister. Als seine längste Beziehung zerbricht, stellt er sich die Frage, wie er glücklich wird. Aus einem Experiment, das er mit der Kamera begleitet, werden sieben Jahre. Zusammen mit Hillman Curtis und Ben Nabors dreht er den ehrlichen, ästhetischen und sehr lustigen «The Happy Film».
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Nach dem Grosserfolg «Toni Erdmann» (als Darsteller) und dem Drama «Halbschatten» (als Regisseur) widmet sich Nicolas Wackerbarth nun der Geburt eines jeden Films, dem «Casting», und kehrt damit zurück zu seinen Drehbuch-losen Wurzeln.
Fassbinders «Die bitteren Tränen der Petra von Kant» soll neu inszeniert werden – als Spielfilm, zum 75. Geburtstag des verstorbenen Enfant-terrible deutscher Filmkunst. Warum ein Meisterwerk neu verfilmen? Hochkarätig besetzt aber ohne festes Script. Ob das gut gehen kann?
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Mit seiner Netflixserie «Mindhunter» springt David Fincher gekonnt auf den True-Crime-Trend auf. Und schliesst zugleich an eigene Klassiker wie «Zodiac» oder «Se7en» an.
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Aaron Sorkin, zu dessen grössten Erfolgen das Oscar-prämierte Drehbuch für «The Social Network» sowie der Emmy-Abräumer «The West Wing» gehören, ist mit seinem Beinah-Geheimtipp «The Newsroom» eine überaus intelligente Serie über den ultrachaotischen Redaktionsalltag eines Nachrichtensenders gelungen.
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