Oh, 1 Bart.Bild: shutterstock
Bärte sind ja wieder in. Und das ist gut so. Hipster-Getue, Männlichkeitsdebatten und Bart-Pflegeprodukte-Industrie hin oder her. Wieso? Schau's dir an!
13.06.2017, 13:4505.03.2021, 10:36
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Kürzlich fühlte ich mich dazu gedrängt, meinen Bart (oder wie man die mehr oder minder inkohärente Haarflecken in meinem Gesicht bezeichnen will) zu rasieren. Bart nicht so toll, weil nicht ganz voll.
Dennoch versetzt mich der Anblick des rasierten Ichs auch nach gefühlten eintausend Rasuren noch immer in Entsetzen. Ich scheine mir soeben sechs Jahre abrasiert zu haben. Minimum. Dass es nicht nur mir so geht, beweist das Internet:
Links: Mexikanischer Profi-Wrestler, rechts: Beamter seit zehn Jahren.
Links: The Revenant. Rechts: Mann vom Steueramt.
Wie Vater und Sohn.
Der interessante Singer-/Songwriter und der übermotivierte Primarlehrer.
Links der coole Buddy, rechts der um zwei Köpfe grössere Bully, der dich in der dritten Klasse schikaniert hat.
Siehst du?
Ein junger griechischer Philosoph zur Linken und ein schnöseliges Rich-Kid zur Rechten.
Wie gesagt!
Jahresunterschied von mindestens neun Jahren. Mindestens neun!
Eishockeyspieler Brent Burns von den San José Sharks. Verkaufte er seine Haare für neue Zähne?
Links: Furchteinflössend! Rechts: irgendwie auch ...
Weiser Grossvater mit seinem unsicheren Enkel.
Der stolze Herrscher über ein Königreich und sein Bodyguard. Oder Berater. Oder Sekretär.
Surferboy und Bürogummi.
Okay, hier war der Kahlschlag womöglich an der Zeit. Das T-Shirt gleich mit rasiert.
Offensive Lineman im American Football vs. Bühnenschauspieler im 18. Jahrhundert.
Sympathischer Berggänger (links) und ein Grossstadt-Nobody (rechts).
Der klassische Lumberjack und ein kleinlicher Stadtpolizist.
Links: Ein raffinierter Schurke. Rechts: Sein Opfer.
Strongest Man oder sonstiger Bad Boy (der mit Bart) und sein Neugeborenes (das ohne Bart).
Haudegen und der Lieblingsschwiegersohn.
Der grosse und der kleine Bruder.
Kurzum: Das passiert bei einer Rasur
Leider ist nicht jeder mit demselben imposanten Bartwuchs gesegnet, weshalb der Griff zur Klinge teilweise unumgänglich ist. Ich kenne es. Und gebe mir fest Mühe, bald einen stattlichen Vollbart hinzukriegen.
Ahja! Und wenn rasieren, dann bitte so!
Bärte: Wenn schon nicht den Schönsten, dann immerhin den Speziellsten
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Die Tage werden kürzer, die Haare darum wieder umso länger: Das sind die schrägsten Bärte aller Zeiten
Jeder, wirklich JEDER Trend wird früher oder später wieder modern.
Bild: imgur (jdk)
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