Die meisten Weihnachtskarten sind eher langweilig und nicht sehr kreativ. Für die Festtagsgrüsse von Mike und Laura Bergeron trifft dies jedoch überhaupt nicht zu. Das Paar aus Kalifornien macht sich seit 16 Jahren zu Weihnachten lächerlich – und das mit voller Absicht. Sie verschicken ihren Liebsten Festtagsgrüsse von ihrer Familie, auf denen sie möglichst peinliche Bilder nachstellen.
Ein ganzes Jahr lang überlegt sich die Familie das Sujet für ihre Karten und wählt dann im Oktober ihren Favoriten aus. Die Fotos werden jedes Jahr in der örtlichen Filiale des Warenhaus «JC Penney» gemacht.
2003: Pornobalken lässt grüssen
2004: Schwanger mit Zigarette und Bier
2005: Tante und Onkel
2006: «American Gothic»
2007: Eine ganz besondere Weihnacht
2008: Vatos Locos
2009: Merry Krishnas!
2010: Auch das Kind muss posieren
2011: Monobraue olé
2012: Er weiss, wann du schläfst ...
2013: Call on Me
2014: Rollentausch
2015: Fashion victims
2016: Vong Beruf her: Assi
2017: «Gingers in Paradise»
2018: «The West Texans»
«A Bookie’s Family Holiday»
«Human Resources ist der Sand im Getriebe»
Video: watson/carmen, maurice, nico
Glühbirnen als Glitzerdings
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Glühbirnen als Glitzerdings
Einfach, genial: Glührbirne zukleistern und in Glitzer tunken. Die nächste Weihnacht kommt bestimmt! (Bild: Flickr) Das könnte dich auch interessieren:
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Wie bedrohlich kann ein Rocksong sein, dass er eine FBI-Untersuchungen rechtfertigt? Im Falle von «Louie Louie» ging es 1964 um nicht weniger als die Rettung der amerikanischen Jugend.
Verehrte Leserschaft, es gibt einen Grund, weshalb dieser Artikel heute erscheint: Jubelt, denn heute, am 11. April, ist International Louie Louie Day! Jawohl, ein internationaler Feiertag, um den vielleicht grossartigsten Song der Geschichte des Rock'n'Rolls zu ehren. Dies umso mehr, weil just jener Track anno dazumal eine FBI-Untersuchung nach sich zog. Jawohl: Das Federal Bureau of Investigation investierte Zeit und Geld darin, einen Popsong zu untersuchen. Aber erst mal von vorne: