Die Polizisten Rosa Wilder und Manfred Kägi haben am Dienstagabend erstmals in der neuen SRF-Serie «Wilder» ermittelt. Die sechsteilige Produktion ist die Schweizer Antwort auf erfolgreiche Netflix-Serien wie «Fargo» oder «Stranger Things».
Die erste Folge löste bei den Zuschauern zwar keine Begeisterungsstürme aus, die ersten Reaktionen fielen jedoch mehrheitlich positiv aus.
Ich würde zusammenfassen: mehr Spannung und weniger Fremdscham als erwartet bei #srfwilder #Wilder @SRF - freu mich auf Folge 2
— Thomas Häfliger (@Thomas_toao) November 7, 2017
Die brandneue SRF-Krimiserie spielt in einem eingeschneiten Tal im Berner Oberland, im fiktionalen Bergdorf Oberwies. Ein magischer Ort, aber auch ein bedrohlicher. Denn 30 Jahre zuvor hat dort ein Bergsturz zwölf Schulkinder unter sich begraben.
«Herausragend gespielt, hochspannend, tiefgründig»: Seraina Rohrer, die Direktorin der Solothurner Filmtage, setzte zu einer Lobeshymne auf Twitter an.
Für alle Serienfans: Heute Abend auf #SRF1 die erste Episode von #Wilder. Herausragend gespielt, tiefgründig und hochspannend. Schauen! https://t.co/K7xFGgKhqe
— Seraina Rohrer (@serainarohrer) November 7, 2017
Zu reden gaben wieder mal die Dialekte.
Leute, die versuchen, im Film Berndeutsch zu sprechen.
— Chevalier Danceny (@ChevDanceny) November 7, 2017
Hat noch nie geklappt.#Wilder @SRF #srfwilder
(amü)