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Grosser Aufholbedarf des Schweizer Quintetts nach dem ersten GP-Training: Tom Lüthi als bester nur auf Rang 12

Grosser Aufholbedarf des Schweizer Quintetts nach dem ersten GP-Training: Tom Lüthi als bester nur auf Rang 12

01.05.2015, 16:18
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Tom Lüthi ist einmal mehr der schnellste Schweizer.
Tom Lüthi ist einmal mehr der schnellste Schweizer.Bild: Lukasz Swiderek/freshfocus

Das Schweizer Moto2-Quintett hat nach dem ersten Trainingstag zum GP von Spanien grossen Aufholbedarf. Tom Lüthi verliert als Zwölfter mehr als sechs Zehntel auf die Tagesbestzeit von Tito Rabat.

Randy Krummenacher liegt als 18. bereits fast eine Sekunde hinter der Marke des letztjährigen Moto2-Weltmeisters zurück. Dominique Aegerter nimmt in der kombinierten Wertung der zwei Trainings gar nur den 20. Platz ein. Der Berner, der über Schmerzen im rechten Unterarm klagte, verlor fast 1,2 Sekunden.

Nicht nach Wunsch lief es auch Robin Mulhauser (27.) und Neuling Jesko Raffin (30.), der auf einer ihm gut bekannten Strecke fast dreieinhalb Sekunden auf die Besten verlor. (si/twu)

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