Die seit den Olympischen Spielen in Sotschi schwer am Rücken verletzte Skicrosserin Maria Komissarowa soll sich laut ihren Ärzten langfristig nur noch mit Gehhilfen bewegen können. Um den gleichen Gesundheitszustand zu erreichen wie vor ihrem Unfall sei der Wirbelkanal der 23-jährigen Russin wohl zu stark beschädigt, teilte ihr Verband mit.
Sie muss voraussichtlich noch mindestens zehn Wochen in einem Reha-Zentrum in München behandelt werden. Komissarowa hatte sich in Sotschi bei ihrem Sturz einen Brustwirbel gebrochen. (si/qae)