Erstmals wieder seit 2007 heisst der serbische Meister Roter Stern Belgrad. Dem Team reichte in der zweitletzten Runde ein 4:2-Heimsieg gegen den Stadtrivalen OFK zum vorzeitigen Titelgewinn. Partizan Belgrad, das drei Punkte Rückstand hat und aus den Direktbegegnungen die schlechtere Bilanz aufweist, muss nach sechs Titeln in Serie mit Platz 2 vorlieb nehmen.
Roter Sterns wichtiges 3:2 gegen OFK erzielte der Ex-Sittener Dragan Mrdja. Er führt mit 18 Treffern die Torschützenliste in Serbien klar an. (si)