Die Aktionäre der FC Thun AG stimmten einer ausgeglichenen Jahresrechnung für die abgelaufene Saison zu. Ohne die Einnahmen aus den Gruppenspielen der Europa League und den hohen Transfererlösen (2,7 Millionen statt 500'000 Franken) wären schwarze Zahlen bei einem Umsatz von 14,6 Millionen Franken allerdings nicht möglich gewesen.
Die Vermarktung des Klubs spülte bloss 4,82 statt der budgetierten 6,5 Millionen in die Kasse. Der Verwaltungsrat besteht nach den Rücktritten von Heinz Egli und Dominik Tschabold bloss noch aus zwei Personen: dem Präsidenten Markus Lüthi und dem neu gewählten Andreas Bernhard. (si)