Der neue Champion: Rob Cross.Bild: EPA/EPA
Der märchenhafte Abschied Phil Taylors von der grossen Bühne endet nicht mit einem Happy-End. Newcomer Rob Cross spielt im Final überragend, macht kaum Fehler und lässt «The Power» so keinen Stich. Bei seiner ersten Teilnahme wird der 27-Jährige auf Anhieb Weltmeister.
Folge mir
Elektriker war Rob Cross noch vor nicht all zu langer Zeit. Wie passend für einen, der Phil Taylor den Saft abdrehte und die Karriere von «The Power» beendete.
«Ich fühle mich grossartig. Aber es geht auch um Phil Taylors Abschied, darum hab ich ihm die Trophäe gegeben. Ich wurde 1990 geboren, als Taylor erstmals Weltmeister wurde. Ich hoffe, er geniesst sein Rentnerleben. Wir werden nie mehr einen Sportsmann wie Phil sehen», so Weltmeister Cross nach dem Triumph.
Es schien fast, als wäre es ihm unangenehm, dass er beim Abschied von Taylor dem Rekordweltmeister eine Lektion erteilte. «The Power» aber zeigte keinen Groll: «Ich hatte eine fantastische Karriere. Die Jungen, die jetzt kommen, sind grossartig. Sie haben den Willen und die Fitness – da kann ich nicht mehr mithalten.»
Taylor als fairer Verlierer
Besonders für den neuen Weltmeister hatte er lobende Worte bereit: «Cross war so, wie ich vor 25 Jahren war. Er ist gut, bleibt immer dran und setzt dich immer unter Druck. Er ist sehr ähnlich, wie ich, glaubt mir. Viele der anderen Spieler werden in den nächsten Jahren grosse Probleme mit ihm haben.» Eine grössere Auszeichnung als dieses Lob vom Grössten aller Zeiten gibt es wohl nicht.
Das wäre ein Märchen gewesen: Phil Taylor verpasst seinen ersten Nine-Darter an einer WM um den letzten Pfeil.Video: streamable
Der 27-jährige Engländer Cross zeigte gegen seinen dreissig Jahre älteren Landsmann von A bis Z eine überragende Leistung. Er skorte regelmässig hoch und hatte beim Auschecken auf die Doppelfelder Nerven aus Stahl. Rasch führte «Voltage» mit 3:0 Sätzen, am Ende dieser einseitigen Partie fegte er den 16-fachen Weltmeister Taylor mit 7:2 weg. Das entscheidende Leg des Finals holte Cross, indem er 140 checkte – noch nie wurde der WM-Titel mit einem höheren letzten Finish errungen.
Fürs Märchen hätte Taylor gegen diesen Cross ein Wunder benötigt
Phil Taylor blieb nichts anderes übrig, als seinem Gegner zu gratulieren. Er habe während der Partie gespürt, dass er nichts ausrichten könne, gab er hinterher zu. Für «The Power» war es das letzte Match als Profi; schon vor fast einem Jahr hatte er seinen Rücktritt nach dieser WM angekündigt.
Dass er es noch einmal bis in den Final schaffen würde, hätten ihm die wenigsten zugetraut. Der 17. Gewinn des Weltmeister-Titels war ihm indes nicht vergönnt: Zum krönenden Abschluss dieses Märchens fehlte ihm gegen den mirakulösen Rob Cross das Wunder, das er dazu benötigt hätte.
Als Taylor zum ersten Mal Weltmeister wurde, war Cross noch nicht einmal auf der Welt. Nun hat er zum Abschluss seines ersten Profi-Jahres nicht nur die Karriere der grossen Ikone beendet, den WM-Pokal und den Startplatz in der Premier League gewonnen, sondern dazu auch noch ein Preisgeld von umgerechnet 530'000 Franken.
Die Reaktionen der Konkurrenz
Die Highlights des WM-Finals nachlesen und anschauen:
Cross lässt auch Taylor nochmals ran:
Rob Cross sieht zwar älter aus, ist aber erst 27 Jahre alt. Seinen Spitznamen «Voltage» hat er, weil er Elektriker war – und das ist noch gar nicht lange her. 2017 war sein erstes Jahr als Profi, er startete voll durch und ging als Aufsteiger der Saison in seine erste WM. Dass er sie gleich mit dem Titel krönen kann, hätte zu Beginn des Turniers in London aber wohl auch er selber nicht geglaubt.
Ein kleines Porträt von Rob Cross nach seinem Halbfinal-Sieg, dem Husarenstück gegen Michael van Gerwen
findest du hier.Bild: SEAN DEMPSEY/EPA/KEYSTONE
Bevor Rob Cross die Trophäe erhält, feiern die Fans noch einmal den 16-fachen Weltmeister Phil Taylor.
Die erste – und gleichzeitig wichtigste – Darts-Partie des Jahres könnte eine Wachablösung symbolisieren. Während es für «The Power» das letzte Spiel der Karriere war, ist Rob Cross zuzutrauen, dass er in den nächsten Jahren die Weltnummer 1 Michael van Gerwen und die anderen Titanen ernsthaft herausfordern kann.
Bild: SEAN DEMPSEY/EPA/KEYSTONE
Leg, Set and Match: Rob Cross ist neuer Darts-Weltmeister! Der 27-jährige aus Hastings im Süden Englands nimmt die Ikone Phil Taylor auseinander und lässt «The Power» mit beinahe fehlerlosem Spiel keine Chance.
Der Wahnsinn nochmals zum Ende: Cross checkt 140, macht zwei Mal T18 und zum Abschluss D16.
Taylor im eigenen Anwurf noch nicht im Finish-Bereich, Cross kann 50 checken und vergibt die Chance ausnahmsweise. Taylor macht mit einer 180 Druck, lässt 24 stehen. Aber Cross dann auf D16 sicher – noch ein einziges Leg fehlt für den WM-Titel und Cross kann es beginnen.
Cross gewinnt das eigene Leg mit einem Wurf auf Tops, auf D20.
Es war hollywoodreif, was sich bislang ereignet hat. Vor fast einem Jahr erklärt Phil Taylor, dass er nach dieser WM zurücktritt. Niemand traut ihm mehr zu, noch einmal in den Final zu kommen. Doch der 16-fache Weltmeister gewinnt und gewinnt, schlägt dann auch den zweifachen Weltmeister Gary Anderson, ist im Halbfinal und zieht gar in den Final ein.
Ein Abgang mit dem WM-Pokal? Hollywoodreif wäre es und definitiv richtig kitschig wäre es, wenn er nach 1:6-Rückstand noch 7:6 gewinnt. Ich weiss nur noch nicht, wie man Jennifer Aniston in diesen Film einbaut …
Nur Resultatkosmetik von Phil Taylor – oder der Beginn einer Aufholjagd für die Geschichtsbücher?
Rob Cross fehlt weiterhin nur ein einziger Satz, um Weltmeister zu werden.
Bild: SEAN DEMPSEY/EPA/KEYSTONE
Taylor macht Faxen, reisst die Arme in die Höhe und das Publikum feiert: Er holt sich ein Break, zieht auf 2:0 davon und nun hat er mit Anwurf die Chance, sich den Satz zu holen und auf 2:6 zu verkürzen.
Nach den ersten sieben Sätzen hat er einen Average von 107,58 und eine abartige hohe Quote von 75 Prozent beim auschecken auf den Doppelfeldern.
Taylor beginnt den Satz, Cross hat die Chance aufs Break, verpasst sie. Taylor macht's besser und er verlängert den WM-Final damit noch ein bisschen.
Taylor müsste 161 checken, trifft T20 und T17, dann aber nur das Single Bull.
Cross checkt 93 und holt sich den nächsten Satz. Nur noch einer fehlt ihm für den WM-Titel bei seiner ersten Teilnahme an einer Weltmeisterschaft.
Mit dem ersten Pfeil trifft Cross ausnahmsweise D16 nicht, aber er hat wie Wilhelm Tell einen zweiten im Köcher und mit dem macht er das Leg zu.
Taylor holt sich mit D20 das Leg und lässt sich danach feiern. Es ist das Verhalten eines krassen Aussenseiters – vermutlich merkt The Power, dass er heute nichts ausrichten kann. Nun will er einfach noch die letzten Minuten seiner Karriere geniessen. Recht hat er!
Cross holt sich sein Leg. Wie soll Taylor hier noch die Wende schaffen?
Cross muss 84 checken und das macht er souverän. Wahnsinn, wie brutal gut der Shooting Star auf den Doppelfeldern ist.
Taylor beginnt wieder mit fünf perfekten Darts – wie schon mal erwähnt, sooo schlecht spielt er nicht. Es ist einfach so, dass Cross so wirft wie sein Frisuren-Double Michael van Gerwen.
Aber dieses Leg holt sich The Power – mit einem starken 123er-Finish. Nun kann aber Cross beginnen und auf 5:1 davon ziehen.
Rob Cross spielt weiterhin auf einem unfassbar hohen Niveau. Da kommt Phil Taylor einfach nicht hinterher.
Wieder ein Satz, in dem Taylor das erste Leg eröffnen kann. Aber er muss breaken lassen, Taylor macht «ä Schnorre». Schon wieder hinten. Wenn Körpersprache entscheidet, dann verlässt er die Bühne nach seinem letzten Profi-Spiel als Verlierer.
2 Millimeter und Taylor hätte sich von «unsterblich» zu «heilig» gehievt, schreibt mir mein Kumpel auf Whatsapp. Ja gopf, das wäre es echt gewesen und hätte auch die mögliche Final-Niederlage etwas gelindert. Aber noch sind wir nicht so weit, dass hier Matthäi am Letzten ist.
Sooo schlecht spielt Taylor nicht. Erneut ist er auf dem Weg, 153 zu checken, scheitert nur knapp. Dann kann Cross den Sack zumachen und mit 4:1 in Führung gehen.
Kurze Pause im Ally Pally.
Cross weiterhin extrem souverän, holt sich das Leg auch mit eigenem Anwurf. Und eröffnet anschliessend gleich mit einer 180.
Mamma mia, das wär's gewesen! Taylor mit der Chance auf den Nine-Darter, nach acht perfekten Darts verfehlt er D12 nur hauchdünn, er trifft den Draht auf der falschen Seite. Und noch krasser: Er gibt das Leg danach ab. Bitter!
Beim Abgang von der Bühne macht Taylor den Effenberg – gegen wen? Oder gegen sich selber, so wie es einst Ottmar Hitzfeld machte?!
Nochmals der Walk on von Phil «The Power» in voller Länge und bester Qualität:
Phil Taylor ist auf der Anzeigetafel angekommen und er ballt die Faust. Schade für ihn, dass nun eine kleine Pause gibt, denn jetzt ist er so richtig in der Partie.
Taylor mit dem Break, checkt 50, nachdem Cross um ein Haar ein weiteres Highfinish geschafft hätte.
Diesen Satz muss sich Phil Taylor holen, sonst schwimmen ihm die Felle immer weiter weg. Zur Erinnerung: Weltmeister wird, wer zuerst sieben Sätze gewonnen hat.
Jetzt auch mal ein Ausrufezeichen von Phil Taylor: Mit einem 151er-Finish holt er sich das erste Leg in diesem vierten Satz.
Gopfetelli, ist dieser Rob Cross in Form! Checkt 153 weg, als wäre es gar nichts: T19, T20, D18. Der Hammer!
Cross holt sich auch dieses Leg souverän, ein Break und nun wieder bei eigenem Anwurf mit der Chance, auf 3:0 Sätze davon zu ziehen.
Anwurf Taylor in diesem Leg, Cross kontert die 100 von Power gleich mit 180 und er wirft 139 hinterher. Taylor droht, schon wieder ein Leg bei eigenem Anwurf zu verlieren.
Cross holt das Leg mit einem Wurf in sein Lieblings-Doppel D18.
Cross eröffnet nur mit einer 60. Taylor kann das nicht nutzen, wirft ebenfalls 60.
In der Folge beide stark und dann Cross, die Granate: checkt 167! Und holt sich damit auch den zweiten Satz.
Für jene, die Darts weniger verfolgen: Cross wirft ins Feld der dreifachen 20, dann dreifach 19 und zum Abschluss ins Bulls-Eye im Zentrum des Boards.
Ein gutes Leg von Taylor, während Cross mal etwas schwächer wirft. Nun nochmals so, und das Break holen.
Taylor muss sich steigern, Cross ist besser aus den Startlöchern gekommen, hat hohe Scores. Und er checkt auch gut, holt sich das «eigene» Leg.
«Nananananana, Robbie Robbie Cross!» singen die Fans, der Gesang der eigentlich dem Holländer Vincent van der Voort «gehört».
Taylor lässt sich durch etwas irritieren, wirft nicht sauber. Hat Cross Wasser verschüttet oder war ein Fan zu laut?
Cross bietet sich die Gelegenheit für ein Break, er vergibt sie und gibt Taylor nochmals eine Chance. Aber Taylor weiterhin fehlerhaft, so dass Cross mit D16 checkt.
Nun beginnt Taylor das Leg.
Auch Taylor beginnt sein Leg mit einer 180. Der Average der beiden Spieler von Beginn weg hoch.
Taylor checkt um ein Haar 147, verpasst D18 nur ganz knapp. Cross ist weit weg, so kann Taylor nochmals checken, aber er verhaut's. Die Chance für Cross, der 47 mit einem abschliessenden Wurf aufs D16 checkt.
Cross beginnt mit der ersten 180er der Partie ins Leg. Dann eine T1 hinterher … und in der dritten Aufnahme nochmals 180. Er muss 58 checken und das gelingt ihm.
Taylor gleicht aus. Auch er mit seinem ersten Wurf aufs Doppel (D16) gleich mit einem Treffer. Souverän.
Mit der ersten Möglichkeit holt sich Cross mit D18 das erste Leg.
Cross startet mit 100, Taylor kontert mit ebenfalls 100.
Erwartungsgemäss feiern die Fans den 16-fachen Weltmeister von der ersten Sekunde an. Wir hören zum ersten aber sicher nicht zum ersten Mal «There's only one Phil Taylor».
Gänsehaut pur, der letzte Walk on in der Karriere des grössten Darts-Spielers der Geschichte. John McDonald zelebriert ihn noch einmal so richtig:
«From Stoke-on-Trent, England. For the very final time. It's time to the meet the record breaking, history making, sixteeeeeen times, the champion of the wooooooorld: It's Phil! The Power! Taaaaaaaylooooooor!»
Taylor hat's überhaupt nicht eilig, macht auf dem Weg auf die Bühne gar noch Selfies.
Der Aufsteiger des Jahres läuft zu «Hot Hot Hot» von Arrow ein.
Gleich geht's looooo-hooooos!
John McDonald, der Master of Ceremonies, begrüsst die Fans in der Halle und am TV.
2014 war ich für eine Reportage im Alexandra Palace und traf dabei unter anderem Phil Taylor. Ich sag's euch offen und ehrlich: Ich will, dass «The Power» heute gewinnt.
So nervös war ich in diesem Jahr noch nie!
Die Fans im Alexandra Palace in London haben sich mit 180er-Schildern ausgerüstet – auch wir sind bereit. Dauert aber noch ein kleines bisschen, bis die ersten Pfeile fliegen.
Cross wirft mehr 180er, dafür hat Taylor die bessere Quote auf den Doppelfeldern zum Gewinn eines Legs. Der Average der beiden Spieler ist beinahe identisch.
Vor jeder Partie werfen die beiden Spieler aufs Bulls-Eye. Wer näher am Zentrum ist, kann bestimmen, wer beginnt. Phil Taylor gewann diese Ausmarchung – und er entschied, dass Rob Cross zuerst werfen soll.
Vielleicht hofft der alte Fuchs Taylor, dass Cross nervös ins Spiel startet und dass er diese Situation ausnutzen und gleich mit einem Break beginnen kann.
Weltmeister wird, wer zuerst sieben Sätze gewonnen hat.
In den Halbfinals mussten noch sechs Sätze gewonnen werden, wobei Rob Cross sich gegen die Weltnummer 1 Michael van Gerwen in Extremis durchgesetzt hatte. Bei 5:5 Sätzen und 5:5 Legs musste ein Sudden-Death-Leg her. Cross gewann dieses und zog ins Endspiel ein.
Dort war rund zweieinhalb Stunden vorher schon Phil Taylor angelangt. Auf dem Weg zum 17. WM-Titel schlug er Jamie Lewis souverän mit 6:1.
Um diesen Pokal – und ums Preisgeld von umgerechnet 530'000 Franken für den Sieger.
Im ganzen Turnier wurde das Feld von keinem einzigen Pfeil besucht – ob von dessen Werfern gewollt oder nicht.
Wie wurden die bisherigen WM-Finals entschieden? Im letzten Jahr durch einen Wurf von Michael van Gerwen aufs Bulls-Eye. Das höchste Checkout schaffte Phil Taylor 2010 mit einem 131er-Finish.
DIE Ikone des Darts-Sports. Schon vor längerer Zeit kündigte der 57-jährige Taylor an, sich nach dieser WM vom Profi-Sport zurückzuziehen. Nun winkt ihm bei seinem allerletzten Turnier die Chance, als Champion abzutreten. Es wäre der 17. Weltmeister-Titel von «The Power», der erste seit 2013.
Bild: AP/PA
Wie sein Gegner kommt auch Rob Cross aus England, aus Hastings an der Südküste. Der 27-Jährige ist ein Newcomer, der es erst in diesem Jahr wagte, es als Profi zu versuchen. Das ging auf, «Voltage» galt schon vor dieser WM als Aufsteiger des Jahres 2017 und nun kann er bei seinem WM-Debüt gleich Weltmeister werden. Das gelang einem Spieler zuletzt 1990 – einem gewissen Phil Taylor.
Bild: AP/PA
Schwierig zu sagen, einen klaren Favoriten gibt es nicht. Für Taylor sprechen die enorme Routine und die Tatsache, dass er auch ohne weiteren Titel die grosse Legende bleibt, die er ist. Das gibt ihm vielleicht die Gelassenheit, die es für einen WM-Triumph auch benötigt.
Cross kennt eine Situation wie diese noch nicht – und er hat seit dem sensationellen Halbfinal-Erfolg über van Gerwen nun zwei Tage lang Zeit gehabt, darüber nachzudenken, dass er bald Weltmeister sein könnte. Das kann lähmen. «The Hastings Ace» scheint besser in Form zu sein als Taylor, doch entscheidend wird sein, wie er mit dem Druck umgehen kann.
Bei den Buchmachern ist Phil Taylor leicht favorisiert.
Wer zielt genauer auf die Doppelfelder? Übers Turnier gesehen war Taylor besser, wenn es galt, den Sack zuzumachen. Behält er diese Stärke heute bei, kann er es auch verschmerzen, dass Cross ziemlich sicher mehr 180er wirft. Wer besser checkt, wird Weltmeister.
Bild: SEAN DEMPSEY/EPA/KEYSTONE
1 / 19
Fans bei der Darts-WM
Im Londoner «Ally Pally» fällt auf, wer NICHT verkleidet kommt. Der Kampf um Aufmerksamkeit kennt keine Grenzen ...
quelle: getty images europe / ben hoskins
300 Meter senkrecht nach oben – durch Eis und Schnee:
Video: srf/SDA SRF
Unvergessene Fussball-Geschichten aus Grossbritannien
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die NBA greift hart gegen Jontay Porter durch. Der Profi hat sich an Wettbetrug beteiligt – und darf nun nie wieder in der US-Liga auflaufen.
Jontay Porter ist wegen Wettbetrugs lebenslänglich aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA verbannt worden. Der Spieler der Toronto Raptors habe vertrauliche Informationen an Wettende weitergegeben und selbst auf NBA-Spiele gesetzt. Das teilte die Liga, die eine Untersuchung gegen den 24-Jährigen eingeleitet hatte, am Mittwoch mit.