Sport
EM 2016

Nach missglückter SMS-Hilfe der Trainerkollegen: Das ist Deschamps teuflischer Plan, wie er Ronaldo stoppen will

Didier Deschamps: Der grosse Taktiker hat einen fliesen Plan für das Endspiel.
Didier Deschamps: Der grosse Taktiker hat einen fliesen Plan für das Endspiel.
Bild: Reuters / Pool Pic / UEFA/REUTERS

Nach missglückter SMS-Hilfe der Trainerkollegen: Das ist Deschamps teuflischer Plan, wie er Ronaldo stoppen will

Didier Deschamps kann seine Trainerkarriere heute mit dem Heimsieg an der EM 2016 krönen. Die Frage ist aber: Wie stoppe ich Cristiano Ronaldo? Doch der schlaue Fuchs hat sich einen fiesen Plan zurechtgelegt.
10.07.2016, 13:5410.07.2016, 16:10
Reto Fehr
Folge mir
Mehr «Sport»
Falschmeldung
Satire - (fast) kein Wort ist wahr!

Didier Deschamps ist verzweifelt. Wie nur soll er Cristiano Ronaldo heute Abend im EM-Final stoppen. An der Pressekonferenz vor dem Spiel meinte er resigniert: «Falls es einen Anti-Ronaldo-Plan gibt, hat diesen noch niemand gefunden.»

Wer wird Europameister 2016?

Aber Deschamps gibt natürlich trotzdem nicht auf und macht sich auf die Suche nach der Lösung. Er fängt bei seinem guten alten Freund Zinédine Zidane an:

Bild
Bild

Deschamps überlegt kurz und denkt sich dann: Ich frag doch einfach meine EM-Trainerkollegen. Gesagt, getan ...

Bild
Bild
Bild
Bild

Nach diesem SMS-Austausch mit dem Kroatien-Trainer verzichtet Deschamps auch noch darauf, seine Kollegen aus Polen und Wales zu fragen. Doch dann kommt ihm die goldene Idee:

Bild

Und Deschamps beim Gedanken an seinen teuflischen Plan so:

Bild
Bild: CHARLES PLATIAU/REUTERS
Public Viewing mit watson
Lust auf ein Public Viewing in Zürich? watson ist Partner der Veranstaltungen beim Glatten Köbi und der Amboss Rampe. Ein Besuch lohnt sich!

Fotos sind Ronaldo wichtig, darum auch immer schön brav «zechelen»:

1 / 17
Wenn das Teamfoto geschossen wird, steht Cristiano Ronaldo auf den Zehenspitzen. (Fast) immer!
Eine Marotte des portugiesischen Superstars: Cristiano Ronaldo posiert fürs Teamfoto mit den Fersen in der Höhe.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Hol dir jetzt die beste News-App der Schweiz!

  • watson: 4,5 von 5 Sternchen im App-Store ☺
  • Tages-Anzeiger: 3,5 von 5 Sternchen
  • Blick: 3 von 5 Sternchen
  • 20 Minuten: 3 von 5 Sternchen

Du willst nur das Beste? Voilà:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Wieso selbst milde gestimmte Richter für Nikola Portner im Dopingfall kaum eine Hilfe sind
Beim Schweizer Nationaltorhüter war für ein baldiges Comeback nicht nur die falsche Droge im Urin. Auch das Risiko eines langwierigen Verfahrens ist latent.

Ist er ein Dopingsünder? Ist er ein Süchtiger? Oder ist er ein unschuldiges Opfer einer Verkettung höchst unglücklicher Umstände? Der Schweizer Handball-Nationaltorhüter Nikola Portner bleibt nach dem Befund der Droge Crystal Meth in seinem Urin bis zum Abschluss des Verfahrens provisorisch gesperrt. Und allein das kann Monate dauern - mit dem Risiko eines Weiterzugs ans CAS.

Zur Story